Sich selbst Aufträge geben:

Aufträge werden dann besonders lernwirksam, wenn man sie sich selbst gibt. Ein wichtiger Schritt dabei ist es, zu den einzelnen Lernschritten klare Ziele zu formulieren. Das hier vorgestellte Instrument »Smarties« unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei.

Das eigene Lernen planen und reflektieren

Smarties: Der Name leitet sich von der Formel ab, mit der man Ziele beschreibt: SMART.

S steht dabei für «spezifisch», also konkret, klar, eindeutig.
M steht für «messbar»,
A für «ausführbar», also machbar.
R steht für «relevant» und antwortet auf die Frage: Was hat das mit mir zu tun?
T schließlich steht für «terminiert» und schafft entsprechende zeitliche Verbindlichkeiten.

Konkret sind Smarties Aufträge, die nicht nur beschreiben, was das Ergebnis sein soll, sondern auch Hinweise liefern zum Gewusst-wie, also zur Art und Weise, wie die Ziele erreicht werden könnten. Denn Smarties verbinden verschiedene Teilkomponenten zyklisch miteinander.

  1. Ziele: Verbalisierung konkreter eigener Ziele in Form von Lernnachweisen (angestrebte Leistungsergebnisse).
  2. Strategien: Auswahl und Erwerb von zielführenden Strategien und wirkungsvollen Arbeitstechniken.
  3. Selbstbeobachtung: Systematische Registrierung des eigenen Lernverhaltens, der Ergebnisse und der entsprechenden Gefühle.
  4. Bilanz: Vergleich der sinnlich wahrnehmbaren Ergebnisse mit den emotionalen und rationalen Erwartungen.
  5. Konsequenz: Formulierung der logischen nächsten Schritte, also von Folgezielen und Anschlussarbeiten. 

Smarties sind praktische Instrumente für die Hand von Schülerinnen und Schüler, die diesen helfen, wichtige methodische Kompetenzen für das eigenverantwortliche Lernen zu üben und zu trainieren. Die Smarties tragen dazu bei, dass dem Wollen auch ein Können folgt. Lernen erscheint gestaltbar. Die Machbarkeit erhält eine Form.

zwei Schüler arbeiten kooperativ an einer Aufgabe an einem persönlichen Arbeitsplatz im Schulzimmer
Smarties: Praktische Instrumente für den Aufbau von Kompetenzen für eigenverantwortliches Lernen.

Eigene Lern- und Methodenkompetenzen aufbauen

Die aktuelle Lernforschung zeigt, wie wichtig es ist, dass Lernende selber Ziele formulieren und eine Aufgabe vorstrukturieren können. Einen beträchtlichen Einfluss auf den persönlichen Lernerfolg hat zudem auch die Fähigkeit, sich die Aufgabe und die Vorgehensweise Schritt für Schritt erklären und sich – wenn nötig – Unterstützung organisieren zu können.

Die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne verlangen denn auch, dass Schülerinnen und Schüler lernen, Lernstrategien zu erwerben, Lern- und Arbeitsprozesse zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Dazu gehören wichtige Teilkompetenzen, die in Smarties als Arbeitsschritte integral angelegt sind.

«Die Schülerinnen und Schüler …

  • kennen allgemeine und fachspezifische Lernstrategien und können sie nutzen.
  • können die Aufgaben- und Problemstellung sichten und verstehen und fragen bei Bedarf nach.
  • können einschätzen, wie schwer oder leicht ihnen die Aufgaben/Problemlösungen fallen werden.
  • können bekannte Muster hinter der Aufgabe/dem Problem erkennen und daraus einen Lösungsweg ableiten.
  • können neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen.
  • können Ziele für die Aufgaben und Problemlösungen setzen und Umsetzungsschritte planen.
  • können Lern- und Arbeitsprozesse durchführen, dokumentieren und reflektieren.»
Ziele formulieren: Einfluss auf Lernerfolg// Vorstrukturieren / Selbstverbalisation / Unterstützung organisieren
Vorstrukturieren, Selbstverbalisation, Unterstützung organisieren: Gemäß aktueller Lernforschung Fähigkeiten mit großem positiven Einfluss auf den Lernerfolg. (Quelle: Hattie, Visible learning, 2009)

Smarties nutzen – Beispiele

Smarties begleiten schulische Lernaktivitäten. Am Anfang steht das Ziel: Was soll der Lernnachweis sein? Was soll herausschauen? Und woran wird der Lernzuwachs zu erkennen sein? Die Frage nach der Erkennbarkeit produziert konkrete Bilder und Situationen. Oder anders gesagt: Sie impliziert Transfer.

Ich habe verstanden, wie eine Kreisfläche berechnet wird. Ich gliedere die Berechnung in einzelne Schritte. Für jeden Schritt gestalte ich eine Lernkarte. Auf diese Weise kann ich das Vorgehen an einem Beispiel erklären.

Es geht aber auch darum, sich im Klaren zu sein über den Zweck der Arbeit. In welchem Zusammenhang steht sie? Was ist der Anlass, sich mit einem bestimmten Thema auseinander zu setzen?

Bei meiner Berufswahl spielt Geometrie eine wichtige Rolle. Zudem interessiert mich das Thema einfach.

Die Beschreibung des Lernnachweises enthält neben dem Was auch bereits das Wie. Erfolgsrelevant sind aber ebenfalls mögliche Gelingensbedingungen. Sich vorausschauend mit dem Vorgehen beschäftigen heißt beispielsweise: «Darauf achte ich speziell.» Oder: «Das wird mir leicht fallen.» Oder: «Das könnte schwierig werden.»

Ich zögere manchmal den Beginn einer Arbeit hinaus. Dann komme ich zeitlich in Schwierigkeiten. Damit mir das nicht passiert, setze ich mich heute noch mit Herrn Muster zusammen und beginne in seiner Anwesenheit mit der Arbeit.

Wer sich bewusst macht, welche Schwierigkeiten auftreten könnten, kann ihnen gedanklich schon begegnen, bevor sie da sind. Das heißt: Es lassen sich Strategien entwickeln, um den zu erwartenden Schwierigkeiten proaktiv Rechnung zu tragen. Zur Arbeit mit Zielen gehört die Reflexion, die Auswertung, der Ausblick. Es gilt – zum Beispiel in Form einer Skalierung – eine Einschätzung der Arbeit vorzunehmen und zwar sowohl zum Ergebnis wie zum Prozess. Damit nehmen die Lernenden Stellung. Sie vergleichen ihre Zielsetzung mit dem Ergebnis und mit dem Zustandekommen der Arbeit. Ergänzend dazu stellen sie sich Fragen wie «Was ist gelungen?» oder «Was könnte ich anders/besser machen?»

Es hätte mir bei der Präsentation geholfen, wenn ich auf die Karten auch noch je eine Skizze gemacht hätte.

Und schließlich geht es darum, sich zu überlegen, wie es weitergehen soll.

Ich werde in den beiden kommenden Wochen noch Trainingsaufgaben aus dem Buch «Mathe für den Beruf» lösen. Die Lösungen bespreche ich jeweils am Freitag mit Herrn Muster.

Die Smarties werden an die Arbeitsbelege geheftet und als Teil der Dokumente im Portfolio abgelegt. Sie begleiten als eine Art «Frachtbrief» den Prozess eines Lernnachweises. Damit sind die Smarties wichtige Werkzeuge in der Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrpersonen.

Von der Zielformulierung bis zur Ergebnisreflexion: Smarties begleiten alle Phasen des Lernens.

Downloads: Texte und Vorlagen

Beispiel Smarties (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)

In diesem Auszug wird das Instrument Smarties erklärt. Dieses dient als Lernhilfe für die Schülerinnen und Schüler, womit diese konkrete Ziele formulieren können. Dabei liegt der Fokus auf den Teilkomponenten und dem sinnlich wahrnehmbaren Ergebnis.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinhefte 1-9

Befragungen von Erwachsenen zeigen, dass sich über 95 Prozent der Befragten mit informellen Lerninhalten beschäftigen und sie, unabhängig vom Bildungsabschluss, im Durchschnitt 15 Stunden pro Woche damit verbringen. Wie gelingt Lernen? Die Bausteinhefte 1 bis 9 vom Institut Beatenberg vertiefen die Thematik detailliert.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 158 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 3: Aus Fremdem eigenes machen – Nachhaltigkeit durch Verarbeitungstiefe

In diesem Bausteinheft geht es um nachhaltiges Lernen im Schulsystem. Dabei werden Themen wie die Veränderung der Schule und die Verlagerung von Aktivitätsschwerpunkten angespochen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 13 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 6: Den Kompetenzen auf der Spur – LernJobs - wirkungsvolle Lernaufgaben

LernJobs sind Aufgaben, die schriftlich formuliert sind und die Schülerinnen und Schüler dazu einladen, auf eigenen Wegen zu entdecken und dem Wissen auf die Spur zu kommen. In dieser Broschüre wird erläutert, wieso LernJobs so wichtig sind und wie sie umgesetzt werden können.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Den Kompetenzen auf der Spur: LernJobs - wirkungsvolle Lernaufgaben (Bausteinheft 6)

Umfang/Länge: 18 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Smarties: Auszug aus Handbuch Personalisiertes Lernen

Lernende müssen lernen, (schulische) Ziele zu haben. Und sie müssen lernen, ihre Ziele und Vorstellungen zu verbalisieren. Mit der Versprachlichung entwickeln sie ein inneres Bild dessen, was entstehen soll. Das Instrument, das ihnen dabei dafür zur Verfügung steht, nennt sich Smarties.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 7: In Lösungen denken – Interaktion im Dienste des Erfolgs

Das Bausteinheft 7 widmet sich der Frage nach Perspektiven und Lösungen. Es geht dabei darum, den Blick auf die Lösungen und nicht die Probleme zu richten und die Interaktion zum positiven nutzen.

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Beispiel Smarty - Deutsch

In diesem Dokument befindet sich ein Beispiel zur Erstellung eines Smarties im Fach Deutsch. Mit diesem Instrument können die Dispositionen und Ziele festgehalten werden. Ausserdem ermöglicht es eine klar Zielsetzung sowie die Hinarbeitung auf einen konkreten Termin.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Smartie-Formular-Vorlage

Mit dieser Smartie-Formular-Vorlage kann ein individueller Lernauftrag in einem beliebigen Fach gestaltet werden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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