Wochenschwerpunkte und Werkschau:

Das Layout versteht sich als multifunktionales Werkzeug. Es dient den Lernenden auf der einen Seite zur Planung ihres Wochenschwerpunkts. Gleichzeitig leistet es wichtige Dienste bei der Reflexion (z.B. wöchentliche Erfolgsbilanz) und bei der Kommunikation (z.B. Elterninformation).

Das Layout als Planungs- und Bilanzierungsinstrument

Layout kann übersetzt werden als «Grundriss». Und genau darum geht es: einen Grundriss dessen zu zeichnen, was in naher Zukunft zu geschehen hat. Aber auch, wie es zu geschehen hat und warum. Das Layout ist also eine persönliche, handlungsorientierte Auslegeordnung, die auch Reflexion, Erfolgsbilanz und Feedback einschließt. Die Lernenden gestalten damit ihren eigenen «Stundenplan», immer für eine Woche.

Sind Smarties und LernJobs so etwas wie die bedeutungsmäßig Ankerpunkte, die im Wesentlichen bestimmen, was wann wo mit wem unternommen wird, so ist das Layout das Organisationsinstrument dafür.

Das Layout ist als vierseitiges Faltblatt gestaltet:

  • Die Vorderseite ist dem Wochenschwerpunkt gewidmet. Er orientiert sich an der Frage: Was ist nächste Woche das Wichtigste für mich? Es geht darum, unterscheiden zu lernen zwischen wichtigen und weniger wichtigen, zwischen dringenden und weniger dringenden Arbeiten.
  • Die rechte Innenseite ist als Planungsraster gestaltet. Dieses dient dazu, sich einen Überblick zu verschaffen über die zeitlichen und inhaltlichen Verpflichtungen der Woche. Das Wort «Überblick» ist dabei nicht zufällig gewählt.
  • Die linke Innenseite enthält eine To-do-Liste, die zeigt, was alles ansteht. Die synoptische Auslegeordnung erleichtert die Übersicht und liefert Hinweise auf allenfalls erforderliche Dispositionen. Wenn der Lernende sieht, dass beispielsweise am Donnerstag viel los ist, wird er gut daran tun, bestimmte Arbeiten oder Termine bereits in die erste Wochenhälfte zu verlagern.
  • Die Rückseite wird von den Lernenden dazu genutzt, um immer am Ende der Woche mindestens drei Situationen zu formulieren, in denen sie sich erfolgreich gefühlt haben. Damit ist das Layout mehr als einfach ein Organisationswerkzeug. Es dient auch der Reflexion. Im Verlaufe eines Jahres kommen auf diese Weise über hundert persönliche Erfolgsmeldungen und Selbstbestätigungen zusammen. Über hundert kleine Siege über sich selbst.

Präsentation als Werkschau zum Wochenschwerpunkt

Wochenschwerpunkte und die entsprechenden Präsentationen sind fester Bestandteil des schulischen Alltags. Die Erarbeitung des Wochenschwerpunkts und die entsprechende Präsentation (Werkschau) dienen der Selbstvergewisserung. Das heißt: Sie machen erkennbar, dass der Lernende sich über die anvisierten Kompetenzen ausweisen kann.

Ziele der Präsentation/Werkschau:

  • Die Jugendlichen lernen, sich und ihre Themen zu präsentieren. Sie gewinnen Sicherheit im Auftreten. Sie verbalisieren und erklären ihre Lernprozesse und -ergebnisse. Das führt zu einer Selbstvergewisserung. Anderen etwas erklären ist eine hochwirksame Lernaktivität. Die Präsentation des Wochenschwerpunktes dient mithin der Erarbeitung und Vertiefung von Lerninhalten (Inhalt) ebenso wie der Kompetenzentwicklung im Bereich des Präsentierens und Vortragens (Form). Sie findet in kleineren Gruppen statt. Mit der Zeit werden die Gruppen in strukturierter Form durchmischt, sodass die Jugendlichen sich auch immer wieder vor teilweise neuem Publikum zu präsentieren haben. Um ihre Leistung beurteilen und weiter entwickeln zu können, erhalten die Jugendlichen von den Lehrpersonen und/oder von den Lernenden differenzierte Feedbacks.
  • Die zuhörenden Jugendlichen erhalten durch die Präsentationen einen vielfältigen Einblick in unterschiedliche Themenbereiche. Vor allem aber hören und sehen sie, wie andere sich mit Themen auseinandersetzen und wie sie die Ergebnisse vorstellen. Dadurch können sie ihr strategisches und methodisches Repertoire erweitern.

Bilanzieren und Lernerfolge würdigen

Lernerfolge – auch wenn sie noch so klein sind – zu würdigen, ist nicht nur ein bedeutsamer emotionaler Faktor, sondern ist auch von erheblicher lernstrategischer Bedeutung. Erfolg führt zu Erfolg, jenem beglückenden Gefühl, etwas bewirkt zu haben. Oder wie es Annemarie Laskowski in ihrem Buch «Was den Menschen antreibt» ausdrückt: «Menschen, die Erfolge ihren Fähigkeiten zuschreiben, empfinden nach ihrer Selbstbewertung starke positive Gefühle der Zufriedenheit und des Stolzes und entwickeln positive Erwartungen für ihr zukünftiges Leistungsverhalten».

Teil der Reflexion sind auch die Gespräche mit der Lehrperson. Die entsprechenden Notizen finden sich ebenfalls auf der Rückseite des Layouts – quasi als Protokoll des Bilanzgesprächs.

Wöchentlich nehmen die Lernenden ihr Layout – zusammen mit anderen relevanten Dokumenten – mit nach Hause. Das versetzt die Eltern in die Lage, die schulische Entwicklung ihrer Kinder auf einer konkreten Ebene mitzuverfolgen. Sie haben zudem die Möglichkeit, mit Feedbacks und Fragen mitgestaltend zu wirken.

Downloads: Texte, Beispiele und Vorlagen

Bausteinhefte 1-9

Befragungen von Erwachsenen zeigen, dass sich über 95 Prozent der Befragten mit informellen Lerninhalten beschäftigen und sie, unabhängig vom Bildungsabschluss, im Durchschnitt 15 Stunden pro Woche damit verbringen. Wie gelingt Lernen? Die Bausteinhefte 1 bis 9 vom Institut Beatenberg vertiefen die Thematik detailliert.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 158 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Layout, Wochenschwerpunkt, Werkschau

In diesem Auszug aus dem Handbuch Personalisiertes Lernen werden die Themen Layout, Wochenschwerpunkt und Werkschau behandelt. Dazu sind konkrete Beispiel und Vorlagen aufgeführt.

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 7: In Lösungen denken – Interaktion im Dienste des Erfolgs

Das Bausteinheft 7 widmet sich der Frage nach Perspektiven und Lösungen. Es geht dabei darum, den Blick auf die Lösungen und nicht die Probleme zu richten und die Interaktion zum positiven nutzen.

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Beispiel: Mein Wochenschwerpunkt

Dieses Dokument enthält einen beispielhaften Entwurf der Gestaltung eines Wochenschwerpunkts. Dieser kann den eigenen Prioritäten angepasst und als Vorlage benutzt werden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Wochenschwerpunkt: Vorlage

In diesem Dokument ist eine Wordvorlage für das Festlegen und Reflektieren eines Wochenschwerpunkts zu finden. Damit können die Lernenden jede Woche ihre Ziele individuell festlegen und deren Einhalten überprüfen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Feedbackbogen: Werkschau

In dieser Wordvorlage ist ein Feedbackbogen für eine Werkschau zu finden. Dabei können Vortragstechnik, Gestaltung und Inhalt bewertet werden. Ausserdem ist Platz für ausführliche Anmerkungen.

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Vorlage: Bilanzgespräch

In dieser Wordvorlage befinden sich zwei Tabellen zur Gestaltung eines Bilanzgesprächs. Mit einem solchen wird eine vergangene Woche reflektiert und Ziele reflektiert. Es ist für die Ausführung an zwei Tagen gedacht.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Fragebogen: Bilanzgespräch

In dieser Wordvorlage ist ein Fragebogen zu finden, mit dem eine Wochenbilanz gezogen werden kann. Damit können die Schülerinnen und Schüler individuell ihre Höhen und Tiefen der Woche reflektieren.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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