Gute Aufgaben in allen Fächern:
Aufgaben sind der Treibstoff des Unterrichts. Manchmal scheinen sie so alltäglich, dass nur wenige Gedanken darauf verwendet werden. In allen Fällen aber lohnt es sich, sie genauer anzuschauen. Denn Aufgaben sind wesentlich für die Qualität des Unterrichts: Sie haben eine spezifische Bedeutsamkeit für den individuellen Lernprozess und sie sind nicht automatisch gut. Was sind Merkmale einer guten Gestaltung und Nutzung von Aufgaben in Lernprozessen und für die Unterrichtsentwicklung?
Stellvertretender Schulleiter eines Gymnasiums und psychologisch ausgebildeter Beratungslehrer (zertifiziert) sowie Lehrbeauftragter an der RuhrUniversität Bochum.
Fachleiter im Kernseminar am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Dortmund, Systemischer Coach und KODE®Kompetenztrainer.
Fachseminarleiter und Fortbildner für Geschichte/Politik am Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.
Studiendirektor am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Detmold, Fachleiter für Französisch, Autor von Lehrwerken und Büchern zur Französischdidaktik sowie geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift Der Fremdsprachliche Unterricht Französis
Akademische Mitarbeiterin im Institut für Sprache, Abteilung Deutsch mit Sprecherziehung an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Akademische Rätin am Institut für Sprachen, Abteilung Deutsch mit Sprecherziehung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Leitet das Referat »Mathematik und Informatik« im Hamburger Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.

Praxisbeispiel: Projekt «Gemeinsam stark: Naturwissenschaftliche Fragestellungen erforschen»
Beschriebene Methoden: flex-Methode (»flexibel-lösungorientiert-experimentieren«): siehe Abbildung
Lehrperson der Naturwissenschaften an der Oberschule in Bozen (Südtirol) und seit 2007 am Bereich Innovation und Beratung für die Fachdidaktik Naturwissenschaften verantwortlich.