»Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit der Sprache.«
Susanne Gaschke

Lesekompetenz:

Texte lesen und verstehen zu können – eine der zentralen Kompetenzen, die die Schule vermitteln muss. Lesekompetenz versetzt die Schülerinnen und Schüler in die Lage, eigenverantwortlich zu lernen und zu arbeiten. Sie ist notwendig für den Beruf und für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Wer verschiedenste Texte lesen und verstehen kann, hat gute Voraussetzungen, um erfolgreich, mit Freude und Neugier zu lernen.

Lesekompetenz konkret: Methodenkoffer und Lernmaterialien zur Leseförderung

Lesekompetenz wirksam fördern

Lesekompetenz ist der Schlüssel zum Erfolg – in der Schule, im Beruf und im Leben. Wer gut liest, versteht nicht nur Texte besser, sondern erschließt sich auch neue Welten des Wissens. Deshalb ist es zentral, dass alle Lehrpersonen die Lesekompetenz ihrer Schüler:innen fördern – nicht nur im Deutschunterricht. Wenn Schulen die Leseförderung systematisch in allen Fächern verankern, profitieren alle: Die Schüler:innen lernen erfolgreicher, die Lehrpersonen können effektiver unterrichten und die Schulabgänger:innen sind besser auf die Anforderungen von Ausbildung und Beruf vorbereitet.

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Lernumgebungen Lesen

Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Eine wichtige Voraussetzung, um sich im Alltag nicht nur zurechtzufinden, sondern ihn auch aktiv und kritisch mitgestalten zu können. Lesen (und Verstehen) öffnet Türen zu unterschiedlichsten Welten und erweitert den eigenen Horizont. Lesekompetent ist, wer unterschiedlichste Texte lesen und verstehen kann und motiviert ist, eigene Leseinteressen zu entwickeln. Hier finden Sie offene Lernumgebungen mit Unterrichtsmaterialien, die Freude am Lesen wecken.

Gelesen heißt noch nicht verstanden

»Nahezu alle Menschen in unserem Lande haben in der Schule lesen gelernt, aber viele Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene können nicht hinreichend gut verstehen, was sie lesen. Und noch entscheidender ist: Sie wissen gar nicht, dass sie es nicht verstehen. Dieses Nicht-Können und Nicht-davon-Wissen sind in der Lernforschung als ein Merkmal eines allgemeinen Problems aufgefallen: Lernende kennen sich als Lernende – und damit ihren Lernprozess, ihre Lernschwierigkeiten – nicht gut genug. Damit korrespondiert, dass viele Lehrerinnen und Lehrer die individuellen Einzelprobleme ihrer Schülerinnen und Schüler vielfach ebenfalls nicht hinreichend gut kennen. In der PISA-Studie haben Lehrkräfte nur etwa 11 Prozent der Schülerinnen und Schüler, die bei den Aufgabenlösungen nicht einmal die Kompetenzstufe I erreichten, auch als ›schlechte Leser‹ erkannt. (PISA 2000, Baumert 2001, S. 119) Vielleicht können viele dieser Kinder flüssig lesen – aber offensichtlich nur wenig verstehen.« (Quelle: Rudolf Steffens: Gelesen heißt noch nicht verstanden. In: Forum Schule, Heft 1, 2002) Schüler:innen brauchen Strategien und Lernmethoden, damit sie Texte nicht nur flüssig lesen, sondern auch besser verstehen können.

Sprach- und Leseförderung – eine Aufgabe für alle Fächer und Stufen

Nicht gut lesen können, bedeutet weit mehr, als ein paar Schwierigkeiten mit gewissen Texten zu haben. Es bedeutet, tief greifende Lernprobleme zu bekommen. Häufig sind Sprach- und Leseprobleme die Wurzel von schulischem Misserfolg. Der Deutschunterricht spielt für die Lese- und Verstehenskompetenz zwar eine entscheidende Rolle. Er kann sie jedoch nicht allein wahrnehmen.

  • Sprach- und Leseförderung sollte in allen Fächern und allen Stufen ein wichtiges Thema sein.
  • Das sprachliche Verstehen von Fachtexten zu fördern, liegt im Interesse aller Fachlehrer:innen.
  • Viele Fachlehrmittel sind sehr »sprachlastig«. Fachliche Aufgaben können nur gut gelöst werden, wenn sie sprachlich verstanden worden sind.

Wie steht es um die Lesekompetenz der Schüler:innen?

In der Schweiz wie auch in Deutschland brauchen viele Schüler:innen besondere Förderung im Hinblick auf das Lesenkönnen und Lesenwollen.
  • PISA-Ergebnisse Schweiz «So können beispielsweise in der Schweiz 17 % der Jugendlichen am Ende ihrer Schulzeit nur die sehr einfachen Texte verstehen, ein Teil von ihnen ist auch dazu nicht imstande. (…) Davon betroffen sind nicht nur Immigrantinnen und Immigranten, sondern auch Menschen, die in der Schweiz aufgewachsen und geschult worden sind.» (Quelle: Andrea Bertschi-Kaufmann (Hrsg.): Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung, 2007)
  • PISA-Ergebnisse Deutschland »42 Prozent aller deutschen 15-jährigen Schüler/innen geben an, nicht zum Vergnügen zu lesen, das ist der höchste Wert unter den europäischen Industrieländern. Fast ein Viertel (23 Prozent) aller deutschen Schüler/innen dieser Altersgruppe erreichen die unterste Kompetenzstufe beim Leseverstehen nicht. Im internationalen Vergleich erreichen unterdurchschnittlich wenige deutsche Schüler/innen dieser Altersgruppe die oberste Kompetenzstufe (9 Prozent).« (Quelle: Forum Schule, Heft 1, 2002)

Fachartikel zum Thema Lesekompetenz

Erfolgreiche Förderung der Lesekompetenz

Ein Programm zur Schulung der Leseflüssigkeit und des Textverstehens

Lesekompetenz ist entscheidend für die Entwicklung von Lernkompetenz. Aber wie erkenne ich schwache Leserinnen und Leser? Wie kann Leseflüssigkeit und Textverstehen in den Jahrgängen 5 und 6 systematisch gefördert werden? Und wie lässt sich dazu ein Programm in der eigenen Schule implementieren? Ludger Brüning und Tobias Saum haben an ihrer Schule ein Konzept mit Kolleginnen und Kollegen entwickelt, eingeführt und erprobt.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: PÄDAGOGIK 7–8/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Differenzieren nach Lesekompetenzniveaus

Prinzipien des ökologischen Landbaus

Innerhalb des Kooperativen Lernens hat die Lehrperson unterschiedliche Möglichkeiten zu individualisieren. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie eine Individualisierung anhand unterschiedlicher Lesekompetenzniveaus möglich ist.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Praxis Geographie 6/2013

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: Räume, Zeiten, Gesellschaften / Geografie, Geschichte

Stufen: alle Stufen

Flüssig lesen und verstehen lernen

Es ist eine Binsenweisheit: Die unzureichende Lesekompetenz der Schüler*innen verhindert das erfolgreiche Lernen in der Schule. Und dass dies zu einer Vielzahl von Problemen im Unterricht der Sekundarstufe führt, spüren tagtäglich viele Lehrkräfte. Denn Schüler*innen, die nicht ausreichend lesen können, vermögen auch nicht dem Unterricht zu folgen. Und da kaum ein Fach ohne Texte auskommt, sind meist sehr viele Kolleg*innen betroffen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: nds 10-2017, nds - neue deutsche schule. Hrsg.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, LandesverbandNordrhein-Westfalen

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen

In diesem Fachtext geht es um wirksame Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen. Es geht darum, die Lesekompetenz dahingehend zu fördern, dass der Inhalt gänzlich verstanden wird. Dazu werden Bausteine vorgestellt, die der Erweiterung der Lesekompetenzen dienen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Lernende Schule, Nr. 33/2006

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Sachtexte verstehen durch grafisches Strukturieren

Komplexe Sachtexte können von Schülerinnen und Schülern besser verstanden werden, wenn sie mit grafischen Strukturen wie Concept Maps arbeiten. Sie stellen Inhalte differenzierter dar als die bekannten Mind Maps.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Deutschunterricht, Nr. 4/2007. Friedrich Verlag in Velber

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

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Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

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(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Zwei-Faktor-Authentifizierung
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Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

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So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

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Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

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Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

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Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

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