Jungen fördern:
In den Gymnasien sind mittlerweile die Mädchen in der Mehrheit und erreichen im Schnitt auch die höheren Abschlüsse. An den Förderschulen hingegen sind die Jungen überrepräsentiert. Woran liegt das? Wie sollen Lehrkräfte damit umgehen? In den untenstehenden Beiträgen analysieren verschiedene Autor:innen die aktuelle Situation von Jungen in der Schule und gehen dabei auch auf eine besondere Gruppe ein: Jungen mit Migrationshintergrund, die sich oftmals mit widerstreitenden Anforderungen zu Hause und in der Schule auseinandersetzen müssen. Außerdem stellen wir Konzepte einer geschlechtersensiblen Pädagogik vor, die den besonderen Anforderungen von Jungen, aber auch von Mädchen eher gerecht wird als ein geschlechterneutrales Unterrichtskonzept.
Die Berichte geben Anregungen dazu,
- wie Geschlechtergerechtigkeit und Jungenförderung an den zentralen Entwicklungsaufgaben der Jugend ansetzen müssen.
- wie ruhige Jungen ihr prosoziales Verhalten entfalten und zu Zivilcourage angeleitet werden können.
- wie männliche, muslimische und großstädtisch Jungen pädagogisch abgeholt werden können.
- wie pädagogische Autorität als entscheidender Erfolgsfaktor beim Umgang mit Jungen in der Schule eingesetzt wird.
Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 12/19

Herkunft: PÄDAGOGIK 12/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
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Herkunft: PÄDAGOGIK 12/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 3 Seiten
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Herkunft: PÄDAGOGIK 12/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
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Herkunft: PÄDAGOGIK 12/198, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
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