Interesse – Motivation – Zutrauen:
Interesse und Selbstmotivation ist eine Voraussetzung für engagiertes und erfolgreiches Lernen und Lehren. »An den Interessen der Schülerinnen und Schüler anknüpfen« ist deshalb eine Forderung an Schule und Unterricht–aber auch von Lehrerinnen und Lehrern an sich selbst. Was aber tun, wenn sich die Interessen nicht zeigen, wenn die Lernenden den Anforderungen im Unterricht »minimalistisch« begegnen? Interessen der Lernenden im Zusammenhang mit schulischen Themen liegen nicht auf der Hand. Sie sollten deshalb gemeinsam entdeckt werden. Die Beiträge zeigen praktikable Wege, wie an Interessen der Schüler:innen angeknüpft und selbstbestimmte Lernmotivation ermöglicht werden kann.
Den Beiträgen gemeinsam ist, dass Interessen von Schülerinnen und Schülern in der Regel nicht direkt zugänglich sind, dass es bestimmter Arrangements bedarf, Interessen für ein schulisches Thema zu entdecken und dass Schülerinnen und Schüler Interessen entwickeln können. Kurz: Es ist zusätzliche Arbeit, Interessen zu entdecken und – es macht die Arbeit leichter, wenn individuelle und gemeinsame Interessen das Lernen befördern und bewegen.
Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 2/19 & 5/19

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 2/19, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 5/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 4/17 & 9/19
Schüler:innen etwas zutrauen: Die Beiträge beschreiben Arrangements, die Lehrkräften individuelles Zutrauen ermöglichen und ihnen beim Erlernen von Zutrauen helfen: Dabei geht es u.a. um Zutrauen beim kooperativen Lernen der Schüler, beim Begleiten von Lernprozessen durch den Lehrer, beim Aufbau von Selbstbewusstsein und Leistungsfähigkeit.

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/17, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 4/17, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Kreislauf zwischen Leistung, Selbsteinschätzung und Selbstwirksamkeitserwartungen
Quelle: Siefer, K., Leuders, T., Obersteiner, A.: »Das kann ich nicht – ich nehme lieber die leichteren Aufgaben«. In. PÄDAGOGIK 9/19, S. 40-43
Herkunft: PÄDAGOGIK 4/17, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 3 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 9/19, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 7-8/07
Selbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen ist kein einheimischer Begriff der Schulpädagogik. Deshalb ist er auch in der Unterrichtsentwicklung vor Ort nicht so gebräuchlich wie andere Begriffe – wie beispielsweise Selbstständigkeit, Eigenverantwortliches Lernen, Lernkompetenz oder Selbstgesteuertes Lernen. Das Konzept des Selbstregulierten Lernens entstammt der Pädagogischen Psychologie. Anders als in schulpädagogischen Konzepten werden hier insbesondere Maßnahmen zur Zielerreichung des Lernens aber auch Aspekte wie Motivation und Emotion sowie die Kenntnis von metakognitiven Strategien diskutiert – ein komplexes und voraussetzungsreiches Bündel von Kompetenzen und Wissen.
Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/07, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 6 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/07, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 6 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/07, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen