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Cognigizer: Assoziationskette

Für viele TN ist die Übung zu Beginn eine durchaus anspruchsvolle Herausforderung, da sie sich oftmals nicht ad hoc von dem überhöhten Anspruch lösen können, sinnvolle, wohlgeformte Wörter in die Runde zu rufen. Hierbei geht es aber gerade um das spontane Assoziieren, um die Aktivierung unbewusster Gedankengänge, und nicht um einen gemeinsamen »Text«, den man kreiert, oder logische Wortabfolgen. Dies lässt sich nach der erstmaligen Durchführung gut mit der Gruppe reflektieren: Wem fiel die Übung leicht, wem eher schwer? Wo entstanden Blockaden oder auch innere Widerstände? Welche Assoziationsfelder tun sich im Laufe der Übung auf? Was sagt die Assoziationskette über die Gruppe aus? Wenn nun ein zweites Mal eine Assoziationskette gestartet wird, »fluppt« es in der Regel schon viel besser und die Übung macht plötzlich auch mehr Spaß, wenn die Wörter Schlag auf Schlag fallen und sich manch eine lustige Assoziation ergibt.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Selbst- und Fremdeinschätzung der Mitarbeit in der Gruppe

Hier ist zweimal der gleiche Einschätzungsbogen aus zwei verschiedenen Perspektiven zu finden. Damit kann eine Selbst- und Fremdeinschätzung zur Mitarbeit in der Gruppe getätigt werden. Er stammt aus dem Methodenkoffer «Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen».

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

Vorbereitung Standortgespräch 2

Um ein Standortgespräch optimal vorzubereiten, finden Schülerinnen und Schüler hier Ideen und Vorgehen für eine mögliche Präsentation ihrer eigenen Person und Leistung. Dazu sind Kriterien aufgeführt, nach denen sie sich bewerten können.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Tranquilizer: Duell der Blicke

Die Übung kann dafür genutzt werden, um Ruhe einkehren zu lassen. Außerdem hält diese leicht erklärbare Übung wenig Potenzial für unterschiedliche Regelinterpretationen bereit, sodass sie praktisch mit jeder Zielgruppe (auch schon im elementarpädagogischen Bereich) durchgeführt werden kann. Sie können sie auch einsetzen, um einzelne Personen für bestimmte Zwecke zu ermitteln (Welche Schülerin darf das erste Adventskästchen öffnen? Welcher Seminarteilnehmer »darf« neuen Kaffee kochen?). Die Auswahl Einzelner kann auch im Rahmen von Gruppenarbeit erfolgen, wenn zum Beispiel innerhalb von Dreier- oder Fünfergruppen entschieden werden soll, wer das Gruppenergebnis im Plenum/vor der Klasse präsentieren soll.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Wohlbefinden in der Grundschule

In der vorliegenden Studie wurden Lernende aus sechs Grundschulen der Stadt Salzburg zu ihrem schulischen Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mädchen eine positivere Einstellung zur Schule haben als Jungen und dass das schulische Wohlbefinden während der Grundschulzeit abnimmt.

Autor/Autorin: Angelika Schaffer, Gerda Hagenauer, Tina Hascher

Herkunft: Erziehung und Unterricht, Nr. 3-4/2011

Umfang/Länge: 12 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, 3. Stufe, 4. Stufe

Schema «Zwingende Arrangements»

In diesem Dokument finden Sie ein Schema für «Zwingende Arrangements»

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Pädagogik 3.0: Lernen durch Flipped Classrooms und Gamification

Angesichts das anbrechenden »New Digital Age«, wie es der CEO (Chief Executive Officer) von Google, Eric Schmidt, in seinem gleichnamigen Buch (2013) ankündigt, zeichnen sich die Konturen einer Revolutionierung des traditionellen Unterrichts durch den Einsatz digitaler Medien ab. Kurz vor seinem Tod hinterließ uns der Gründer von Apple, Steve Jobs, die Botschaft: »The next big thing is education.« Hinter dieser These eines der einflussreichsten Gestalter des digitalen Wandels verbirgt sich ein sich beschleunigender Prozess der Einflussnahme auf Erziehung und Bildung durch global agierende Superkonzerne, die Unterricht als Geschäftsfeld entdecken und dabei sind, unser Bild von Schule und Unterricht radikal zu verändern. Mobiles Lernen, die zeit-, orts- und institutionenunabhängige Möglichkeit, interaktiv organisierte Lehr- und Lernplattformen zu nutzen, ist dabei, das Monopol öffentlicher Bildungseinrichtungen zu unterlaufen.

Autor/Autorin: Olaf-Axel Burow

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leitfaden Präsentationstechnik: Interaktives Whiteboard oder Beamer?

Die für die Schule so typischen Wandtafeln werden zunehmend von digitalen Lösungen ersetzt oder zumindest ergänzt. Doch welche Lösung ist für Ihre Schule die richtige? Unser Autor Hauke Pölert wirft einen Blick auf die zwei häufigsten Varianten: das Interaktive Whiteboard und der Einsatz von Beamer mit Tablet/iPad. Pölert bevorzugt klar die letztere Variante – wieso erfahren Sie im Leitfaden.

Autor/Autorin: Hauke Pölert

Umfang/Länge: 9

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Support: Eigenen Online-Fragebogen erstellen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Carol Dweck: Potenzial ausschöpfen

Carol Dweck argumentiert, dass für die Entwicklung eines Menschen nicht das Talent, sondern das eigene Selbstbild, das sogenannte «Mindset» entscheidend ist.

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Stufen: alle Stufen

Learning Analytics

Erfahrungen aus kalifornischen Schulen

Das Interesse an einer datengestützten Analyse von individualisierten und kollektiven Lernständen ist in den letzten zehn Jahren immer weiter in den Vordergrund gerückt. Learning Analytics liefert Echtzeitanalysen von Lernprozessen anstatt, wie bisher, Lernprozesse erst nachträglich zu analysieren. Der Beitrag von Jenny Jungeblut, stellvertretende Schulleiterin an der German International School of Silicon Valley, beschreibt an konkreten Beispielen innovative Einsätze von Learning Analytics an Pilotschulen. Dabei geht sie die damit verbundenen Chancen und Gelingensfaktoren für einen kompetenzorientierten Unterricht ein, wie auch auf deren Grenzen und Risiken.

Autor/Autorin: Jenny Jungeblut

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 16 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Münzwandwurf

Geschicklichkeitsspiel

Die Spieler werfen ihre Münzen so nah wie möglich an die Wand heran.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Stufen: alle Stufen

Geldkreislauf

Geschicklichkeitsspiel

Eine Münze wandert nur zwischen den Zeigefingern der Spieler reihum.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Halbzeit

Schauspiel

Eine Szene wird immer wieder gespielt, bei jeder Wiederholung halbiert sich aber die Spielzeit (z.B. von 60 auf 30 Sek.).

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Armwedel

Kunststück

Beide Arme gleichzeitig in verschiedene Positionen bringen

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Atempause

Beruhigungsübung

Die Schüler atmen tief durch die Nase ein, halten die Luft an und zählen dabei in Gedanken bis zwei.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

S82 Bestandsaufahme bestehender digitaler Ausstattung und Bedarfsermittlung der Zielausstattung (Querformat)

Das Instrument dient dazu, die technische Ausstattung im Bereich digitale Medien und Werkzeuge an der Schule zu erfassen. Gleichzeitig lässt sich der Bedarf für die Zielausstattung ermitteln.

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

L44a Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Unterricht (3.-4. Schulstufe) - Offline-Instrument

Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument L44b beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 3. Stufe, 4. Stufe

IQES Tutorial: Online-Befragung mit allgemeinem Teilnahmelink

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

IQES Tutorial: Online-Befragung auswerten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Sechs-Schritte-Tool: Unterrichtsplanung mit digitalen Medien

In sechs Schritten zu offenen Lernumgebungen und motivierenden Aufgaben, welche die Chancen digitaler Medien für kompetenzorientiertes Lernen nutzen.

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Karte Wissen-Können-Wollen

Diese Karte ergänzt das Kartenset um drei wichtige Aspekte für die Beobachtung, Einschätzung und Bewertung des individuellen Kompetenzstands sowie der individuellen Kompetenzentwicklung eines Kindes. Die Karte ermöglicht es der Lehrperson zudem, in Lern-, Entwicklungs- und Standortgesprächen diesbezüglich noch vertiefter und detaillierter zu dokumentieren.

Autor/Autorin: Andrea Forleo, Nicole Steiner, Simone Demont Brüngger, Tatjana Albert

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Kartenset Kompetenzen im Kindergarten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Aufkleber für Feedback im Kindergarten

Analog zu den Karten eignen sich die Aufkleber zusätzlich für schnelle Rückmeldungen zu Lernprodukten, vor allem auch im Zusammenhang mit der Portfolioarbeit im Kindergarten.

Herkunft: Selbstwahrnehmung und Feedback im Kindergarten

Umfang/Länge: 11 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Kreisschritte (A14)

Aufwärm- und Aktivierungsübung – aber jetzt für Lernen und Üben bei voller Konzentration. Die Aufgabe ist bewusst sich um die eigene Achse zu drehen, wer will mit geschlossenen Augen.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedback mit Portfolios

Die Laborschule Bielefeld arbeitet seit 15 Jahren mit Portfolios. Ihr pädagogisches Konzept konnte sie dadurch schärfen. Wie lässt sich die Portfolioarbeit in den Unterricht und die Leistungsbewertung einbinden – insbesondere mit Blick auf die Reflexions- und Feedbackkultur?

Autor/Autorin: Christine Biermann

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen