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Open Educational Resources

Open Educational Resources (OER) sind frei lizenzierte Bildungsmaterialien. Sie können von unterschiedlichen Akteuren erstellt werden. Häufig sind dies Lehrpersonen in den verschiedenen Bildungsbereichen, aber auch Stiftungen, Firmen, Organisationen und nicht zuletzt auch Lernende können OER veröffentlichen. Freie Lizenzen sind das Rückgrat von offenen und freien Inhalten. In diesem Beitrag beantworten Sonja Borski, Jöran Muuß-Merholz und Nele Hirsch, Pionier*innen der OER-Community, die Fragen: Wozu braucht wer Open Educational Resources (OER)? Was steht hinter der Idee offener Bildungsressourcen? Welche Nutzungsrechte gibt es? Wie hilft mir das kleine Einmaleins der Creative Commons-Lizenzen beim Suchen und Finden, beim Einsetzen und Remixen von Unterrichtsmaterialien? Wie können OER zu Medienkompetenz und zeitgemäßem Unterricht beitragen?

Autor/Autorin: Jöran Muuß-Merholz, Nele Hirsch, Sonja Borski

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 28 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Gefühle erkennen, verstehen und steuern

Gefühle sind mehr oder weniger erstrebenswerte innere Zustände mit breiten Auswirkungen auf unser Denken und Handeln. In diesem Kapitel üben Sie Ihre täglichen Höhen- und Tiefpunkte bzw. Ihre Gefühlsschwankungen zu erkennen und zu verstehen und selbstverantwortlich zu steuern. Besonders lernen Sie, destruktives Grübeln zu stoppen und durch mentale Impulse unangenehme Gefühle mit positiven zu mischen, so dass diese nach Intensität und Dauer einen geringeren Störwert entfalten. Abschließend finden Sie einige Strategien zum Umgang mit Angst.

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

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Digitales Feedback und Online-Evaluation für das Lernen fruchtbar machen

Was sind ermutigende Ansätze, wie Feedback und Selbstevaluation für das Lernen der Schüler*innen, für die Zusammenarbeit in Unterrichtsteams und damit für das Lernen der Schule fruchtbar gemacht werden können? Was muss eine Evaluations- und Feedbackplattform bieten, damit sie Schulleitende und Lehrpersonen bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung, bei der Reflexion der eigenen Praxis, bei der Beteiligung der Schulpartner oder bei der Rechenschaftslegung wirksam unterstützen kann? Und wie können personenbezogene Feedbacks und schulinterne Evaluationen mit digitalen Tools erfolgreich gestaltet werden? Der Beitrag von zwei Pionieren einer digital gestützten schulischen Evaluationskultur zeigt bewährte Handlungsperspektiven auf.

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 48 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Selbstkompetenzen trainieren als Lehrperson und mit Schüler:innen

Gesundheitsfördernde Übungen, die Selbstregulierung und Selbstwirksamkeit stärken

Ein Methodenschatz mit 36 Übungen, um gesundheitsförderliche Lebenskompetenzen zu trainieren. Praktische Impulse und Tipps zur bewussten Selbstführung, zur Entwicklungsdiagnose und -planung, zur Stimmungsregulation und zum Wohlbefinden, zur Stressbewältigung und zur Gesundheitsförderung in der Schule.

Umfang/Länge: 93 Seiten

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Strategische Planung einer lernförderlichen IT-Infrastruktur für Schulen

Bei strategischen Entscheiden zur Realisierung einer lernförderlichen IT-Infrastruktur stellen sich zwei zentrale Fragen: (1) Wie lässt sich das Prinzip »Users first« umsetzen, d. h. die Orientierung an den Bedarfen aller Nutzer/innen in Schulen und (2) wie kann eine Nachhaltigkeit über den Investitionszeitraum hinaus gewährleistet werden? Um die Infrastruktur sukzessive lernförderlich aufzubauen, nachhaltig zu betreiben und die digitale Unterstützung von Lern- und Lehrprozessen zu realisieren, ist ein umfassende Planung unabdingbar. Dabei gibt es bisher keine belastbaren Studien, die nachweisen, dass allein schülereigene Endgeräte den Lern- und Lehrprozess verbessern und die Lernwirksamkeit steigern. Die Kausalbeziehung ist anders: durch veränderte Lern-/Lehrkonzepte und eine intelligente Unterrichtsentwicklung können individuelle Endgeräte die Lernsituation verbessern – ein Festhalten an tradierten Formen des Unterrichts ändert daran nichts. Dies dauert lange und hat eine Kulturveränderung zur Folge, die bereits in der Ausbildung der Lehrkräfte beginnt.

Autor/Autorin: Andreas Breiter

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Neue Medien – neue Möglichkeiten

Schüler*innen-Produkte als Lernressourcen nutzen

Während im herkömmlichen Unterricht Prüfungen den Abschluss einer Einheit markieren, plädieren die beiden Autoren für Leistungsüberprüfungen in Form von Produkten: diese werden nach der Fertigstellung in den Unterricht getragen, werden präsentiert, gesichtet, besprochen und evaluiert. Im besten Fall resultiert ein Produkt, das die verdiente Aufmerksamkeit bekommt und der Klasse als echte Lernressource dient. Um Produkte dieser Art herzustellen, brauchen die Schüler*innen konkretes, verfügbares Fachwissen, spezifische Fertigkeiten, Motivation und Durchhaltevermögen. Sie bauen Kompetenzen auf, indem Wissen und Können praktisch angewendet werden: Probleme werden gelöst und die eigenen Lernprozesse dabei bewusst erlebt und gesteuert. Insbesondere sind auch Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien gefragt, weil sich neue Medien besonders gut für die Herstellung, die gemeinsame Bearbeitung und den Austausch von Lernprodukten eignen.

Autor/Autorin: Rémy Kauffmann, Stefan Hofer-Krucker Valderrama

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 33 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Neue digital orientierte Aufgaben- und Lernkultur

Welche Kompetenzen brauchen Kinder und Jugendliche, um in einer Welt bestehen zu können, die durch Unsicherheit, Komplexität und ständige Veränderungen gekennzeichnet ist? Eine mittlerweile viele Schulen überzeugende Antwort sind die 4K-Kompetenzen: kritisches Denken, Kommunikation, Kreativität und Kollaboration. Doch wie lassen sich diese 21st Century Skills ganz konkret im Unterricht fördern? Gerold Brägger und Nicole Steiner zeigen in ihrem Beitrag, wie digitale Lernumgebungen gestaltet werden können, die Freiräume für das Selbst-Denken und -Entdecken eröffnen. Sie illustrieren an konkreten Beispielen, wie die Potenziale digitaler Medien mutig ausgeschöpft werden können: Für Lernprozesse, die von den Kindern und Jugendlichen gesteuert werden, bei Aufgaben, bei denen sie von eigenen Fragen und Interessen ausgehen können und in Projekten, die kreative Zusammenarbeit und Vernetzung mit Menschen und Gruppen aus der näheren und weiteren (Um-)Welt ermöglichen. Ihr Fazit: Bei der Entwicklung einer neuen Lernkultur spielen aktivierende Aufgaben und offene Lernumgebungen mit digitalen Medien eine herausragende Rolle.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Nicole Steiner

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 49 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Multimediales Lernen am Beispiel des Geschichtsunterrichts

Unter den Bedingungen der Digitalität verändern sich Lehr- und Lernprozesse im Geschichtsunterricht in drei zentralen Bereichen: (1) Die Zugänge zu Wissen und Informationen sind nicht mehr auf vorgegebene, von den Lehrkräften ausgewählte Medien und Inhalte beschränkt. (2) Der Leitmedienwechsel von der Buchdruck- zur Wissens-/Informationsgesell¬schaft schafft neue Möglichkeiten der Vermittlung und Aneignung von Wissen, womit sich auch die Lernziele von Geschichtsunterricht verändern können. (3) Zugleich bieten sich gerade im narrativ angelegten Geschichtsunterricht ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation und Präsentation von Wissen. Hauke Pölert zeigt, wie die Integration digitaler Medien in den Unterricht – ob in Eins-zu-eins-Konzepten oder anlassbezogen – niedrigschwellig umsetzbar wird.

Autor/Autorin: Hauke Pölert

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 36 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Kompetenzfördernde Aufgabensets konzipieren – das LUKAS-Modell

Für die Gestaltung eines kompetenzorientierten Unterrichts rücken Aufgaben in den Blickpunkt. Es geht einerseits darum, Aufgaben auszuwählen, die den Aufbau von Kompetenzen fördern und unterstützen. Lehrkräfte müssen jedoch nicht nur beurteilen können, ob eine Aufgabe »gut« oder »schlecht« ist, sondern sie müssen diese hinsichtlich der Funktion im Lernprozess einschätzen können. So fällt der Blick auf die gesamte Aufgabenkultur. Denn beim Lernen geht es nicht um eine Einzelaufgabe, sondern um den Umgang der Lehrkraft mit einem Set an Aufgaben im Unterrichtsprozess. Thema dieses Beitrags ist das LUKAS-Modell zur Entwicklung kompetenzfördernder Aufgabensets. Es unterscheidet sechs verschiedene Aufgabentypen in Hinblick auf deren didaktische Funktion in vollständigen Lernprozessen und dient der Gestaltung von kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten. Digitale Medien können die Unterrichtsqualität steigern, wenn sie in Hinblick auf die didaktische Funktion von Aufgaben im Lernprozess gezielt integriert werden.

Autor/Autorin: Herbert Luthiger, Susanne Wildhirt

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 24 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Mündliche Interaktionen

Ein Konzept zur gezielten Förderung der 4K-Schlüsselkompetenzen im Bereich »Mündlichkeit«

Mündliche Kommunikationskompetenz hat in den letzten Jahren an den Schulen an Wichtigkeit gewonnen. Inzwischen wird mündliche Kommunikation gar als »Schlüsselqualifikation« bezeichnet. Die Autoren beschreiben praxisnah das von ihnen entwickelte Konzept »Mündliche Interaktionen«. Dessen Grundidee: den Schüler*innen die Möglichkeit zu eröffnen, sich regelmäßig mit kurzen und eigenständigen mündlichen Aktivitäten ganz unterschiedlicher Art in den Unterricht einzubringen, – mit Gruppen- und Partnerarbeiten zur Erarbeitung fachlicher Inhalte; Ergebnispräsentationen aus Gruppenarbeiten; Recherchen und Expertenbefragungen; Zusammenfassungen von Lernschritten; Erläutern von Sachverhalten; herausfordernde Gesprächssituationen mittels Audioaufnahmen einüben; Diskussion über kontroverse Deutungen von Texten und/oder Sachverhalten; Planungsgespräche; in Gruppen eine Radiosendung produzieren; Konflikt- und Klärungsgespräche zur Bearbeitung von echten Konflikten und strittigen Fragen; Podiumsdiskussionen; Simulation von informellen Gesprächen.

Autor/Autorin: Rémy Kauffmann, Stefan Hofer-Krucker Valderrama

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 37 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Digitale Medien im Deutschunterricht

Projekte und Unterrichtsideen

Philippe Wampfler zeigt in diesem Beitrag anhand konkreter Ideen, wie zeitgemäßer Deutschunterricht in einer Kultur der Digitalität aussehen könnte. Was »zeitgemäß« und »Kultur der Digitalität« genau meinen, ist aber nicht ganz klar. Deshalb werden diese Konzepte in einem allgemeineren ersten Teil erklärt. Im zweiten Teil stellt Wampfler zu verschiedenen Kompetenzbereichen des Deutschunterrichts jeweils mehrere Projektideen vor. Zum Sprechen und Zuhören: Erklärvideos und Web-Präsentationen; Sprachnachrichten und Speech-to-Text; Podcasts wahrnehmen und herstellen. Zum Lesen und Schreiben: neue digitale Textsorten verstehen und (kreativ) bearbeiten; Texte, Bilder und Videos kommentieren; Infografiken erstellen. Sprachreflexion: digitale Sprachressourcen nutzen; Nachschlagewerk mit Blogs oder Wikis erstellen.

Autor/Autorin: Philippe Wampfler

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Stufen: alle Stufen

Offene Web-Tools zum Lehren und Lernen

Der Beitrag beleuchtet das Lehren und Lernen mit offenen Web-Tools. Dabei erklären Nele Hirsch und Jöran Muuß-Merholz, was offene Web-Tools sind und wie sie zeitgemäßes Lehren und Lernen unterstützen können. Exemplarisch stellen sie mehrere offene Web-Tools vor. Der Fokus der Darstellung liegt dabei auf ihren didaktischen Potenzialen in Hinblick auf die Kompetenzentwicklung im Rahmen einer zeitgemäßen Bildung. Grundlegend sind für uns hierzu die sogenannten 4K-Kompetenzen: Kollaboration, Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation. Offene Web-Tools können über das Internet im Browser einfach aufgerufen und dort frei genutzt wird. Offenheit steht jedoch nicht nur für fehlende technische Zugangshürden, sondern vor allem für Offenheit in Hinblick auf die Didaktik. Offene Web-Tools sind Tools, die eine offene Bildungspraxis unterstützen und für handelndes und interaktives Lernprozesse eingesetzt werden können: zum Beispiel für kollaboratives Schreiben, für das Sammeln von Fragen und Ideen, für das Erkunden oder das offene Lernen in persönlichen Lernumgebungen.

Autor/Autorin: Jöran Muuß-Merholz, Nele Hirsch

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 19 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schreiben und präsentieren (aus: Draußen unterrichten / Ausgabe für die Deutschland)

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Deutsch, Fremdsprachen, Medien, Informatik, Natur, Mensch, Gesellschaft / Sachkunde

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe

Schreiben und präsentieren (aus: Draußen unterrichten / Ausgabe für die Schweiz)

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Deutsch, Fremdsprachen, Medien, Informatik, Natur, Mensch, Gesellschaft / Sachkunde

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe

Einführung in die Bedeutung der Begriffsbildung

Wussten Sie, dass in jedem Unterricht - von der ersten Klasse bis zur Berufsschule - rund 25% der Unterrichtszeit mit dem Bemühen um Begriffsbildung verwendet wird? Bestimmte Formen mathematischer Gleichungen nennen wir quadratisch, eine spezifische Form der Redewiedergabe ist indirekt, Tiere mit bestimmten gemeinsamen Merkmalen nennen wir Säugetiere, und so weiter. Hier zeigen wir Ihnen, wie die Bedeutung von Begriffen systematisch erarbeitet werden kann.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Einen Sponsorenlauf organisieren

Planung eines Unterrichtsprojekts mit digitalen Medien mit Kompetenzstufen, LUKAS- und SAMR-Modell

In dieser Skizze einer Unterrichtseinheit zeigen wir exemplarisch die Anwendung der drei Modelle (Kompetenzstufen, LUKAS- und SAMR-Modell) für die Planung eines größeren Unterrichtsprojekts, das als offene Lernumgebung für selbstorganisiertes kollaboratives Lernen angelegt ist.

Herkunft: Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021

Umfang/Länge: 8 Seiten

Fächer: Bewegung und Sport, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Deutsch, Ethik, Religionen, Gemeinschaft / Lebenskunde, Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Medien, Informatik, Räume, Zeiten, Gesellschaften / Geografie, Geschichte, Überfachliche Kompetenzen, Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Stufen: 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe