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Feedback als Verfahren zur Reflexion des fachlichen Lernprozesses

Zum Beispiel in den Fächern Mathematik und Ethik

Wie können Schüler lernen, sich gegenseitig kriterienorientierte Rückmeldungen zu geben, die zum Weiterlernen anregen? Der Beitrag der Fachzeitschrift Pädagogik zeigt Beispiele für fachbezogene Feedbackarbeit, die auf andere Fächer übertragen werden können.

Autor/Autorin: Katja Andersson, Petra Merziger

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/14, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Mathematik

Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS St. Magdalena

Diese Profilbeschreibung der Grundschule St. Magdalena ist durch ausgewählte Akzente der Schulstellen gegliedert. Dazu gehören die Leitgedanken der Schule, die praktizierten Arbeitsformen und die Unterstützung der Lernenden.

Autor/Autorin: Grundschule St. Magdalena

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Erkenntnisfeststellungen / Rekonstruktion

In diesem Dokument werden Anwendungsbeispiele für nachhaltiges Lernen mit Fokus auf metakognitive Fähigkeiten verhandelt. Jeweils am Ende dieser Settings steht die Erkenntnisfeststellung. Es geht darum, Ergebnisse und Prozesse zu reflektieren und zu rekonstruieren.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Kompetenzraster - Französisch

In sieben Stufen sind Kompetenzen zu den Französisch-Kenntnissen der Schüler und Schülerinnen aufgelistet. Mit diesem Raster können sie ihre Kenntnisse selbst einschätzen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Französisch

Stufen: alle Stufen

Erfolgreiche Unterrichtspraxis durch Kooperatives Lernen

Erfolgreiche Durchführung von Fortbildungsmassnahmen zum Kooperativen Lernen in der Bezirksregierung Arnsberg.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A5-00 Arbeit in Unterrichtsteams: Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis (mögliche Beispiele)

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gruppenrallye

Methodenbeschreibung

Bei der Gruppenrallye können die Schüler im Unterricht eingeführtes Wissen in leistungsheterogenen Gruppen üben und festigen. Der Anreiz, den Mitgliedern der eigenen Gruppe zu helfen, wird dadurch gegeben, dass der Lernfortschritt aller Gruppenmitglieder als Ergebnis des einzelnen Mitglieds gewertet wird. Eine Anleitung.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS St. Martin

Diese Profilbeschreibung der Grundschule St. Martin ist durch ausgewählte Akzente der Schulstellen gegliedert. Dazu gehören die Leitgedanken der Schule, die praktizierten Arbeitsformen und die Unterstützung der Lernenden.

Autor/Autorin: Grundschule St. Martin

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

2.5 Gesundheitsbezogene Kurse, Unterrichtsprogramme und -inhalte

Aktuelle Forschungsergebnisse zur Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten der Kinder und Jugendlichen zeigen einen Bedarf zur vertieften Auseinandersetzung mit Gesundheit. Mehr dazu im Band 2 von Gerold Brägger und Norbert Posse.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 44 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Die Generation Z schreibt und kommuniziert per #Hashtag

Kreative und kollaborative Zugänge zum Schreiben mit Blogs, Wikis und Social Media.

Wie kann Schule auf die Möglichkeiten von Wikis, Blogs, E-Books eingehen? Was können neue Medien für Schreibprozesse in der Schule leisten, wie kann man damit zum Schreiben zu motivieren? Der folgende PÄDAGOGIK-Artikel liefert Antworten.

Autor/Autorin: André Spang

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/16, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Medien, Informatik, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Energizer: Obstsalat

»Obstsalat« ist eine Einzelkämpferübung. Sie spornt die TN an und weckt deren Ehrgeiz. Zugleich gibt es jedoch keine klassischen Gewinner oder Verlierer, da es nicht darauf ankommt (oder gar mitgezählt wird), wer wie oft in der Mitte gestanden hat. Somit stellt sie eine der Übungen dar, die einen Wettbewerbscharakter mitbringen und doch nicht so sehr auf Leistung abzielen. Da es jedoch auch keine teambildende Übung ist, bietet sie sich eher zur Auflockerung oder für neuen Energieschub an. Als Metapher hält sie – im Vergleich zu den allermeisten anderen »Energizern« – tendenziell weniger bereit.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Acrylglasbild Aufgabe 1

Arbeitsblatt zur Aufgabe 1 zum Projekt «Lichtbild mit Musik»

Autor/Autorin: Rolf Beck

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Natur und Technik / Biologie, Physik, Chemie

Stufen: alle Stufen

Energizer: Wikingertanz

Die erfolgversprechenden Strategien bei dieser Übung sind vielfältig. Einerseits kann es geschickt sein, sich zunächst körperlich vermeintlich unterlegene Kontrahenten zu suchen und sich mit ihnen zu battlen. Andererseits ist es durchaus zielführend, wenn man Angriffe antäuscht oder Gegenangriffen ausweicht. Denn nicht nur der Bodycheck führt zum Erfolg, sondern ebenso das Zurückweichen, wenn man den richtigen Moment abpasst. Da die Übung recht schweißtreibend und aufwühlend sein kann, empfiehlt sich im Anschluss eine kurze gemeinsame Reflexionsrunde, um die TN wieder zu erden und herunterzuregulieren. Hierbei können die Gedanken und Gefühle während der Übung nachbesprochen werden oder ebenso die verschiedenen Kompetenzen, die vonnöten waren, und die diversen Strategien, die zum Einsatz gekommen sind. Idealerweise werden diese Kompetenzen und Strategien gemeinsam abstrahiert und auf andere Kontexte (etwa die Prüfungsvorbereitung) übertragen, um aus der Übung einen Mehrwert abzuleiten und sie als Metapher für fachliche Belange zu nutzen. (Auch die erfolgreiche Prüfungsvorbereitung benötigt ein gewisses Gleichgewicht aus Anspannung und Erholung, ein klares Ziel vor Augen etc.).

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Evaluieren mit Takt.

Wie man Selbstevaluation in Schulentwicklung integrieren kann

Evaluation wurde häufig von außen« initiiert, z. B. von Bildungspolitik oder Inspektion. Was sie für Lehrkräfte im Schulalltag bringen kann, gerät dabei schnell aus dem Blick. Wie kann Evaluation (wieder) zu einer Sache der Lehrkräfte werden? Wie kann sie aus dem Schulalltag erwachsen und dort eingebunden werden? Wie kann sie in die Schulentwicklung integriert werden?

Autor/Autorin: Anna-Regula Joss, Wolfgang Beywl

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/17, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A0-01 QM-Konzept: Kurzbeschreibung

Kurzbeschreibung, was ein Qualitätsmanagement-Konzept alles beinhalten sollte.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lerngesprächsringe (französisch)

Mit Schülerinnen und Schüler über ihr eigenes Lernen sprechen, ihnen zuhören, gemeinsam über weitere Lernwege nachdenken, sie beratend unterstützen, ist eine hohe Kunst. Die Lerngesprächsringe können dabei Unterstützung bieten, weil sie verständlich formuliert sind und verschiedenste Facetten des Lernens zum Thema machen.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Kartenset: Feedbackkarten (SchülerInnen-Feedback)

Fächer: Französisch

Stufen: alle Stufen

Cognigizer: Assoziationskette

Für viele TN ist die Übung zu Beginn eine durchaus anspruchsvolle Herausforderung, da sie sich oftmals nicht ad hoc von dem überhöhten Anspruch lösen können, sinnvolle, wohlgeformte Wörter in die Runde zu rufen. Hierbei geht es aber gerade um das spontane Assoziieren, um die Aktivierung unbewusster Gedankengänge, und nicht um einen gemeinsamen »Text«, den man kreiert, oder logische Wortabfolgen. Dies lässt sich nach der erstmaligen Durchführung gut mit der Gruppe reflektieren: Wem fiel die Übung leicht, wem eher schwer? Wo entstanden Blockaden oder auch innere Widerstände? Welche Assoziationsfelder tun sich im Laufe der Übung auf? Was sagt die Assoziationskette über die Gruppe aus? Wenn nun ein zweites Mal eine Assoziationskette gestartet wird, »fluppt« es in der Regel schon viel besser und die Übung macht plötzlich auch mehr Spaß, wenn die Wörter Schlag auf Schlag fallen und sich manch eine lustige Assoziation ergibt.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A3-01 Guter Unterricht: Kurzbeschreibung

In dieser Kurzbeschreibung werden Merkmale guten Unterrichts aufgezählt. Ausserdem werden eingesetzte Mittel und Ressourcen sowie Kennzeichen einer erfolgreichen Praxis genannt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A6-05 Intervision Gruppen

In diesem Dokument wird eine Fallbesprechung in Gruppen behandelt, in welchen Fragestellungen aus dem Unterrichtsalltag besprochen werden. Dazu sind die benötigten Materialien sowie der Ablauf einer solchen Besprechung aufgeführt.

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Dialogischer Unterricht

Einladung zum autonomen und erfolgreichen Handeln

In diesem Fachartikel wird anschaulich beschreiben, wie das Ich-Du-Wir-Prinzip des Dialogischen Lernen in der Praxis aussieht. Es wird gezeigt, wie das Konzept dieser Methode aussieht und welche Instrumente zur Nutzung dieser eingesetzt werden können.

Autor/Autorin: Peter Gallin, Urs Ruf

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/15, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Mathematik

Stufen: alle Stufen

Häufige Fehler beim Einsatz des Kooperativen Lernens und was man dagegen tun kann

Dieser Fachartikel beschreibt rund 20 Fehler, die in der Praxisbegleitung von Lehrpersonen häufig anzutreffen sind. Ausserdem enthält er Tipps, wie diese Fehler vorgebeugt werden können.

Autor/Autorin: Karlheinz Schülin, Norm und Kathy Green

Umfang/Länge: 9 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schema «Zwingende Arrangements»

In diesem Dokument finden Sie ein Schema für «Zwingende Arrangements»

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Theorie der Unterrichtsentwicklung

Inspektion einer Leerstelle

Im Folgenden geht es also nicht darum, den vielen Kontexten, Einzelaspekten und Spezialbereichen der Unterrichtsentwicklung nachzugehen; dies ist die Aufgabe der einzelnen Beiträge zu diesem Band. Es geht stattdessen um einige grundlegende, theoriebezogene Fragen zum Gegenstand »Unterrichtsentwicklung«. Völlig neu ansetzen muss man bei der Annäherung an diese eingangs erwähnte Theorie-Leerstelle allerdings nicht: Sie ist von H. Meyer, A. Feindt und W. Fichten (2007) bereits entdeckt worden, die immerhin die »Skizze einer Theorie der Unterrichtsentwicklung« vorgelegt haben.

Autor/Autorin: Ewald Terhart

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 15 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

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Stufen: alle Stufen

Beispielfragebogen Elternbefragung deutsch-englisch

Beispiel für einen zweisprachigen Fragebogen deutsch-englisch, veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Beate Mahious von der German International School Washington D.C.

Autor/Autorin: Beate Mahious

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

#Was, wenn es eine Formel gäbe, die Welt zu retten?

Ein digitales fächerübergreifendes Projekt

Der Weg zu einer digitalisierten Schule ist lang und manchmal beschwerlich, aber er beginnt immer mit einem ersten Schritt. Wie kann dieser Einstieg aussehen? Was ist die Mindestvoraussetzung für einen digital gestützten Unterricht? Welche Erfahrungen machen Lehrkräfte, die in ihrem Unterricht konsequent digitale Medien einsetzen? Ein Fallbeispiel aus einem Gymnasium.

Autor/Autorin: Sonia Burmester, Stefanie Hummel

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/19

Umfang/Länge: 4

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leitfaden Präsentationstechnik: Interaktives Whiteboard oder Beamer?

Die für die Schule so typischen Wandtafeln werden zunehmend von digitalen Lösungen ersetzt oder zumindest ergänzt. Doch welche Lösung ist für Ihre Schule die richtige? Unser Autor Hauke Pölert wirft einen Blick auf die zwei häufigsten Varianten: das Interaktive Whiteboard und der Einsatz von Beamer mit Tablet/iPad. Pölert bevorzugt klar die letztere Variante – wieso erfahren Sie im Leitfaden.

Autor/Autorin: Hauke Pölert

Umfang/Länge: 9

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Institut Beatenberg: Evaluation

Den Evaluationsabsichten kommt eine präformierende Wirkung zu. Kompetenzorientiertes Lernen verlangt nach entsprechendem Umgang mit Lernleistungen: referenzieren, präsentieren, reflektieren, dokumentieren. Förderung statt Selektion, Checks and balances.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Hergiswil: Bodypercussion

Autor/Autorin: Schule Hergiswil

Fächer: Musik

Stufen: alle Stufen

Sekundarschule Bürglen TG: Lernlandschaften

Durch das gemeinsame Lernen in Lernlandschaften haben sich die Grenzen zwischen den Stufen aufgelöst. 2008 wurden auch die Schüler der Kleinklasse in die Lernlandschaften integriert.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vielfältige Leistungsnachweise entwickeln

Werkstatt

Mit Hilfe der Kompetenzräder (analog/digital bzw. digital) und der Kompetenzmatrix vielfältige produkt- und handlungsorientierte Leistungsnachweise entwickeln. Ein Vorschlag für die Partner- und Teamarbeit.

Autor/Autorin: Frido Koch, Gerold Brägger, Nicole Steiner

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Werkstatt Bloom

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen