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Differenzieren nach Lesekompetenzniveaus

Prinzipien des ökologischen Landbaus

Innerhalb des Kooperativen Lernens hat die Lehrperson unterschiedliche Möglichkeiten zu individualisieren. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie eine Individualisierung anhand unterschiedlicher Lesekompetenzniveaus möglich ist.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Praxis Geographie 6/2013

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: Räume, Zeiten, Gesellschaften / Geografie, Geschichte

Stufen: alle Stufen

Kleinplakate Kooperatives Lernen

Hier werden Karten zur Verfügung gestellt zu den Themen Feedback erhalten, Feedback geben, miteinander reden sowie Rollenkarten für das Kooperative Lernen als Kleinplakate (A4).

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Katharina Pacyna

Umfang/Länge: 30 Plakate

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Entscheidend sind ein klares Setting und die Orientierung auf den Lernprozess

Ulrike Kegler ist seit mehr als einem Jahrzehnt Schulleiterin an der staatlichen Montessori-Oberschule in Potsdam. Diese Schule erhielt 2007 den Deutschen Schulpreis. Ulrike Kegler gibt im Gespräch mit Marianne Horstkemper Auskunft über die inneren und äußeren Bedingungen für gelingende Lernprozesse.

Autor/Autorin: Ulrike Kegler

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/14, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernprozesse reflektieren und planen

Argumente - Instrumente - Anforderungen

Lernprozesse reflektieren und daraus Konsequenzen für die Planung des weiteren Lernprozesses ziehen – das sind Basiskompetenzen für die bewusste Gestaltung des eigenen Lernens. Welche Argumente sprechen dafür? Welche Möglichkeiten der Reflexion gibt es in verschiedenen Arbeitsformen? Welche Instrumente gibt es für die verschiedenen Phasen des Lernprozesses – den Anfang, den Prozess und den Abschluss? Methoden und Instrumente: Interviewkärtchen, Blitzlicht, Schülerinterviews, Vier-Felder-Karte, Einschätzbogen, Reflexionsbogen, Lerntagebuch, Lerngespräch

Autor/Autorin: Elisabeth Heislbetz, Gertrud Miederer

Herkunft: PÄDAGOGIK 3/15, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gesundheitsförderung im Kindergarten - Befunde zur Wirksamkeit

In diesem Artikel geht es um die Gesundheitsförderung im Kindergarten. Es hat sich gezeigt, dass es wirksam ist, das Thema Gesundheit bereits im vorschulischen Alter zu verankern. Nachfolgend werden zentrale Ergebnisse der Projektevaluation in Bezug auf die Kindergesundheit vorgestellt.

Autor/Autorin: Christine Winkler-Ebner, Tina Hascher

Herkunft: KiTa Aktuell Nr. 5/2013

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vom Lehren zum Lernen

Paradigmen, Forschungsstrategien und Kontroversen

Die Frage der Unterrichtsqualität war und ist Gegenstand sehr unterschiedlicher wissenschaftlicher Ansätze und Forschungstraditionen, unterliegt aber auch Moden und führt zuweilen in Sackgassen. Im folgenden Bericht wird der Versuch unternommen, wesentliche Koordinaten der wissenschaftlichen Diskussion über Unterrichtsqualität und wichtige Trends der Lehr-Lern-Forschung zu identifizieren, die für die Unterrichtsentwicklung von Belang sind.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Feedbackverfahren heterogene Lerngruppen

Erfahrungen mit Schülern einer 6.Klasse in einer Gemeinschaftsschule

In diesem Artikel der Fachzeitschrift Pädagogik wird erläutert, wie eine Feedbackkultur in den Unterricht integriert werden kann. Als Beispiel wird eine 6. Klasse in einer Gemeinschaftsschule beschrieben, in der die Schüler aufgrund ihrer Heterogenität an unterschiedlichem Lernstoff in unterschiedlichem Tempo arbeiten.

Autor/Autorin: Anne-Katrin Püst, Natascha Thiel

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/14, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Bewegte Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In diesem Fachartikel wird das Konzept Bewegte Schulen, das Bewegung in den Alltag vom Schulunterricht integrieren will, thematisiert. Er gibt einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstandard in den drei deutschsprachigen Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Hermann Städtler, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

Mindset: Lisa Wunderbar - Bildergeschichte

Kopievorlage zur Bildergeschichte Lisa Wunderbar.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 8 Seiten

Aus: Mindset-Bibliothek

Fächer: Deutsch, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Feedback und Selbstbeurteilung

Feedback ist ein wichtiges Element Guter gesunder Schulen. Eine gesundheitsförderliche Feedbackkultur kann zu einer Verbesserung des Schulklimas und der Arbeitszufriedenheit beitragen. Lehrpersonen berichten von einem persönlichen Gewinn durch die gefundene Anerkennung, Anstösse zu Selbstreflexion und gestärkte Arbeitsgemeinschaften.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 10 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gesundheitsförderung und Lernqualität

In diesem Beitrag geht es um das Verhältnis von Gesundheitsförderung in der Schule und Lernqualität. Dabei werden die Treiber von Lernqualität sowie die Ergebnisse einschlägiger Studien aufgezeigt. Ausserdem wird eine Pilotstudie zu Gesundheitsförderung und Lernerfolg vorgestellt.

Autor/Autorin: Hans-Günter Rolff, Katharina Rolff

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 52 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A2-06a Lernkompetenzen-Curriculum, Seengen

In diesem Dokument befindet sich ein exemplarischer Lernkompetenzen-Curriculum der Schule Drüwil und Schule Seengen. Dieser kann als Vorlage oder Orientierungshilfe dienen.

Autor/Autorin: Schule Drüwil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Mit konkreten Fragen erfolgreich im Internet recherchieren

Wie gezielte Fragen bei der Recherche im Internet helfen können

Wenn man nach den Vorteilen der Internetnutzung im Unterricht fragt, werden meist zuallererst die vielfältigen Recherchemöglichkeiten genannt. Wie lässt sich diese Welt sinnvoll erschließen? Welche Fertigkeiten benötigen Schüler, um bei der Recherche zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen? Die Antworten finden Sie im folgenden Artikel aus der Fachzeitschrift Pädagogik.

Autor/Autorin: Antony Crossley, S. Michael Putman

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/16, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: Medien, Informatik, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Volksschule 5 Wels-Mauth, Österreich: Schulneubau mit bewegtem Konzept

In diesem Auszug aus dem Buch Praxis Bewegter Schulen wird die Volksschule 5 Wels-Mauth in Österreich vorgetsellt, die ihr Schulhaus explizit so konzipiert hat, dass Bewegungsmöglichkeiten in der Architektur verankert sind.

Autor/Autorin: Monika Wiesmeyr

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

A7-21 Anstellungsbedingungen für Lehrpersonen Walchwil

Anstellungsbedingungen für Lehrpersonen an der Schule Walchwil.

Autor/Autorin: Schule Walchwil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Mindset: Lisa Wunderbar - Fragen

In diesem Dokument befinden sich Kopievorlagen für Lisa-Fragen. Die können im Unterricht zur Bearbeitung der Geschichte der Lisa Wunderbar eingesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich in andere Personen hineinzuversetzen und Empathie zu zeigen.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Mindset-Bibliothek

Fächer: Deutsch, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Es ist Zeit zu entspannen, wenn man keine Zeit dafür hat

Lehrpersonen arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, weil sie deren Entwicklung positiv beeinflussen möchten. Meistens möglichst perfekt. Diese anerkennenswerte Haltung bietet aber auch die Gefahr, sich langfristig zu überfordern. Ein Plädoyer dafür, für sich selbst zu sorgen und sich abzugrenzen.

Autor/Autorin: Christoph Eichhorn

Herkunft: die neue schulpraxis, Nr. 5/2012

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Fachkompetenzen fördern - mit körper- und raumorientierten Anschauungsmitteln

In diesem Kapitel finden Sie Hinweise, wie Sie Bewegung und Wahrnehmung als Erkenntnismedium für die Erschließung von Sachthemen nutzen und dafür körper- und raumorientierte Anschauungsmittel einsetzen können.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Hermann Städtler, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 7 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

Tagesfeedback (französisch)

Über den Schulalltag, das Leben in der Klasse, das eigene Lernen und auch den Unterricht nachzudenken, kann einerseits Teil einer Schulkultur sein oder in grösseren Unterrichtseinheiten stattfinden. Feedback in Kurzform ermöglichen diese Tagesfeedbackkarten auf Französisch.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Kartenset: Feedbackkarten (SchülerInnen-Feedback)

Fächer: Französisch

Stufen: alle Stufen

Beurteilungsraster für Concept Maps

Dieses Beurteilungsraster für Concept Maps setzt auf drei Hauptkriterien: Inhaltliche Richtigkeit und Angemessenheit, Kennzeichnung der logischen Beziehungen sowie grafische Gestaltung.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Material Personalentwicklung IQES online

In diesem Dokument finden Sie eine Auflistung von Materialen für die Schulleitung und Personalentwicklung auf IQES online. Damit ist eine leichtere Navigation auf der Suche nach passendem Material möglich.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lehrer müssen schreiben (können)

Orientierung und Hilfe für das Schreiben im Berufsalltag

Dass Lehrer gut schreiben können, wird allgemein vorausgesetzt: Schliesslich gehen sie täglich mit Sprache um, korrigieren, sind sprachliche Vorbilder. Im Schulalltag erweist sich diese Annahme oft als falsch: Schreiben ist für Lehrkräfte häu- fig schwierig, und mit Unsicherheiten verbunden. Wie können Lehrer «Schreib-Fallen» vermeiden? Was können Schulen tun, um ihnen das Schreiben zu erleichtern? Antworten liefert der folgende Pädagogik-Artikel.

Autor/Autorin: Gerhard Eikenbusch

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/16, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Mehr ausbrüten, weniger gackern

Lernende sollen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen. Eben: mehr ausbrüten, weniger gackern. Das Konzept der Lernrelevanten Faktoren (LRF) bietet viele Ansätze, wie die Schule zum Erfolg der Lernenden beitragen kann. In Theorie und Praxis beschreibt Andreas Müller die verschiedenen Elemente.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 135 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Individualisierung unter Alltagsbedingungen

In diesem Text begleiten Sie den Autor in den Unterricht von drei Lehrkräften, die in einer herkömmlichen Schule unterrichten. Dabei treffen Sie auf alles: Fachlehrerprinzip, 45-Minuten-Einheiten, wechselnde Lerngruppen, zweistündige Nebenfächer und grosse Klassen

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Schulmagazin 5-10, Impulse für einen kreativen Unterricht

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-23 Mentoratskonzept Eschenbach

In diesem Dokument wird das Mentoratskonzept der Schule Eschenbach vorgestellt. Dieses kann ist für neueintretende Lehrpersonen, zur Berufseinführung sowie für Fördermassnahmen gedacht.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A4-03 Kollegialfeedback in 12 Schritten

Hier wird beschrieben, was der Sinn und Zweck von Kollegialfeedback ist und wie es in zwölf Schritten durchgeführt werden kann.

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-15 Personalführung im Kanton AG (Handreichung)

Das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) des Kantons Aargau stellt den Schulleiterinnen und Schulleitern des Kantons Aargau diese «Handreichung Personalführung an der Aargauer Volksschule» zur Verfügung. Diese Handreichung enthält kurz gefasste theoretische Grundlagen. Ein Angebot von Instrumenten zur Umsetzung der Personalführung oder weiterführende Grundlagen sind als Hyperlink in den Text eingefügt.

Autor/Autorin: Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau

Umfang/Länge: 175 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gesprächserziehung im Unterrichtsalltag

Hier wird dem Problem nachgegangen, dass Lernende sich häufig nicht aufeinander einlassen, einander oder der Lehrkraft nicht so zuhören, dass sie die Informationen aufnehmen. Es werden Verfahren vorgestellt, die eine wechselseitige Aufmerksamkeit herausfordern und so einen wirklichen Lernprozess in Gang setzen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Praxisforum, Schulmagazin, Nr. 10/2006

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Durch Literatur die Welt und sich selbst besser verstehen

Für viele Menschen ist das Lesen von Belletristik eine unerschöpfliche Quelle innerer Bereicherung und Orientierung. Schüler:innen finden jedoch häufig keinen Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit. Wie kann Deutschunterricht Kinder und Jugendliche anregen, sich dieses Potenzial der Literatur zu erschließen? Wie können wir den Transfer arrangieren? Welche methodischen Möglichkeiten gibt es, die dabei helfen? Mit Visualisierungsmethoden und lautem Denken Deutungen anregen, die persönlich bedeutsam werden: Venn-Diagramm, Diagramm »Das Thema und ich«, das Bergwerk

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: PÄDAGOGIK 07–08/17, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Sich wechselseitig bewerten

Welche Rolle hat der Leistungsdialog unter Lernenden und wie kann er förderlich gestaltet werden?

Wechselseitiges Bewerten macht nur Sinn, wenn es in eine kooperative Planung, Gestaltung und Reflexion des Lernprozesses integriert ist. So wird wechselseitige Bewertung zu mehr als einem Training metakognitiver Techniken – sie führt zu intensiven Gesprächen über das Lernen und seine Gegenstände und trägt zur einer lebendigen und nachhaltigen Kultur des selbständigen Lernens bei, die über die Schule und ihren Unterricht hinausweist. Unumgänglich bei der wechselseitigen Bewertung ist wie bei jeder anderen reflexiven Form der Lernprozessdarstellung und Lernergebnisbewertung, dass Rückmeldungen und Reflexionen im Unterricht besprochen werden, Aussagen, Beobachtungen und Bewertungen stets auf die konkreten Produkte und Prozesse bezogen sind, konkret gefragt und gesucht wird, woran die Einschätzungen und Bewertungen festgemacht werden können, Qualitätseinschätzungen für Außenstehende nachvollziehbar sind. (Methoden und Instrumente: Portfolio, Planung Portfolioprozess, Lernpartnerschaft, Rückmeldebogen Vortrag)

Autor/Autorin: Karin Volkwein

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/12, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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