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S12 Gesprächsleitfaden: Handlungsstrategien zur Förderung eines guten Schulklimas

Mit diesem Gesprächsleitfaden können Sie als Schulhaus- oder Unterrichtsteam eine Standortbestimmung durchführen und gemeinsame Handlungsstrategien entwickeln.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Aufgabenbeschrieb für das pädagogische Team

In diesem Konventionsentscheid wird an erster Stelle der Aufgabenbereich eines pädagogischen Teams festgelegt. Im Anhang wird ausserdem die Rahmensetzung der Schule Bürglen sowie die Regelung der Schülerabsenzen besprochen.

Autor/Autorin: Sekundarschule Bürglen

Umfang/Länge: 14 Seiten

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Papier ist geduldig

Fördert das Schulbegleitheft methodische Kompetenzen?

Immer mehr Schulen verteilen Arbeitsplaner an ihre Schülerinnen und Schüler. Darin sollen oftmals nicht nur die Hausaufgaben notiert, sondern auch Lernziele festgehalten und somit überprüfbar gemacht werden. Sind diese Arbeitsplaner geeignet, die methodischen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu fördern? Wie werden sie von Schülern und Lehrern genutzt?

Autor/Autorin: Hendrik Stammermann

Herkunft: PÄDAGOGIK 9/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

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A1-08 Selbstregulierendes Lernen Leutschenbach

In diesem Dokument sind die grundlegenden Punkte von selbstregulierendem Lernen festgehalten. Die Punkte sind unterteilt in Grobziele und Überprüfung. Diese Zusammenstellung ist ein Auszug aus einer Grobplanung eines QUIMS-Projekts der Sek-Stufe Leutschenbach.

Autor/Autorin: Sekundarschule Leutschenbach Zürich-Schwamendingen

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Beschreibung der Thurgauer Sport-Tagesschule

Hier wird das Projekt zur Förderung junger Sportler/innen im Thurgau vorgestellt. Durch dieses Dokumentation erhalten Sie einen Einblick in die Thurgauer Sport-Tagesschule.

Autor/Autorin: Schule Bürglen TG

Umfang/Länge: 13 Seiten

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Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Praxisleitfaden SchülerInnen-Partizipation Kurzversion

Praxisleitfaden/Kurzversion zur Schüler/innen-Partizipation.

Autor/Autorin: Hildy Marty

Umfang/Länge: 16 Seiten

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Tranquilizer: Modellieren

Im Anschluss an diese Übung eignet sich eine Diskussion über die Schwierigkeiten bei der Formulierung und Ausführung von (Arbeits-)Anweisungen. Die TN werden erfahren haben, dass es meist viel Interpretationsspielraum gibt und der Teufel im Detail steckt. Beispiele dafür finden sich in der Umwelt viele. Adjektive wie »schnell«, »klein« oder »spät« sind beispielsweise ungenaue Parameter. Ein simples Beispiel aus dem täglichen Erfahrungsraum ist etwa eine Einkaufsliste mit ungenauen Mengenangaben, die man nicht selbst angefertigt hat. »Ein paar Äpfel« oder »Ich komme später vorbei« können sehr unterschiedlich gedeutet werden und zu großen Missverständnissen oder Verstimmungen führen. Vielleicht fallen den Teilnehmern noch weitere Beispiele aus der eigenen Erfahrungswelt ein …

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Diagnostizieren in der Schule

Je besser Lehrpersonen diagnostizieren können, desto besser können sie ihre Schülerinnen und Schüler beim Lernen beraten und begleiten. Aber: Wie gut wissen Lehrkräfte wirklich, wo Lernschwierigkeiten bestehen?

Autor/Autorin: Tina Hascher

Herkunft: Birgit Singh-Heinike, Adolf Bartz: PraxisWissen SchulLeitung Grundschule. Carl Link Verlag, 2011. ISBN 9783556060926

Umfang/Länge: 10 Seiten

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Beobachtung der fachlich orientierten Kommunikation in der Kooperationsphase

Beobachtungsbogen für Lehrpersonen aus dem Methodenkoffer «Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen».

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

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A7-09 Schulprogramm Schuleinheit Geeren, Bassersdorf

Schulprogramm Schuleinheit Geeren, Bassersdorf

Autor/Autorin: Schuleinheit Geeren, Gemeinde Bassersdorf

Umfang/Länge: 9 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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A5-13 Empfehlungen Zusammenarbeit Lehrperson Heilpädagoge/-in

In diesem Dokument sind Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Lehrperson und Heilpädagoge, Heilpädagogin festgehalten. So sind Vorbereitungs-Tipps, ein Überblick über den Ablauf eines Treffens sowie eine Checkliste für gute Zusammenarbeit darin vorhanden.

Autor/Autorin: Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Schulkreis Glattal, Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Schule für Kooperatives Lernen fit machen

In diesem Beitrag geht es um die Umsetzung von Kooperativen Lernen in der eigenen Schule. Zentrale Bedingungen dafür sind eine geeignete innere Organisation der Schule sowie ein passendes Fortbildungskonzept für die Lehrkräfte.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 18 Seiten

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Lernräume als gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume gestalten

In diesen drei Kapiteln wird die Gestaltung von Lernräumen verhandelt, so dass diese gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume ergeben. Es werden Zusammenhänge aufgezeigt sowie Problemanalysen und Lösungsansätze präsentiert.

Autor/Autorin: Wilfried Buddensiek

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 29 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

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A7-16 Faltprospekt zum Ordner Beispiel Schulen mit Profil Kt. LU

Autor/Autorin: Beat Bucher, Peter Imgrüth

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Teamergizer: Wollballwerfen

Diese Übung ist prädestiniert für intensive Austauschrunden. Das Wollballwerfen kann Spaß machen, kann aber auch etwas langatmig werden, sodass es gar nicht primär um die Durchführung gehen sollte, sondern vielmehr um den Erkenntniswert, welcher durch das entstehende Netz generiert werden kann. Sie können mithilfe der Übung über die neuronalen und synaptischen Verbindungen in unserem Gehirn aufklären, über unsere virtuellen und realen Kontakte in den sozialen Netzwerken philosophieren, die Kommunikationsachsen innerhalb größerer Gruppen verdeutlichen, die oftmals verborgenen Anknüpfungspunkte der je individuellen Erlebniswelten der Teilnehmenden andeuten, die Komplexität systemischer Verbindungen und Abhängigkeiten in institutionellen oder auch in familiären Kontexten diskutieren etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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1.3 Tagesstrukturen, Lern- und Erholungszeiten

Raum und Zeit sind wichtige Faktoren für gute Lernprozesse. Wer auf eine bewusste Gestaltung schulischer Zeitstrukturen verzichtet, verzichtet deshalb auch auf den grossen pädagogischen Nutzen, den rhythmisierte Schul- und Unterrichtszeiten mit sich bringen. Hintergrundinformationen und Checklisten dazu.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 17 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Teamergizer: Schulterklopfer

Da die Übung eher dazu geeignet ist, den Abschluss einer Lerneinheit oder der gesamten Zusammenarbeit in einer Gruppe zu bilden, empfiehlt sich hier nicht unbedingt eine anschließende Reflexion, da ansonsten der energetische Effekt, der hierdurch entsteht, wieder sehr schnell abflacht und verpufft. Falls es jedoch um gruppendynamische Prozesse geht oder das »Funktionieren« der Gruppe auf die Probe gestellt oder in den Blick genommen werden soll, ist es natürlich durchaus ratsam, die Übung durchzuführen und anschließend nachzubesprechen. Dies kann in Bezug auf die beobachtbaren Verbesserungen in der Gruppe erfolgen, hinsichtlich der je individuellen Wahrnehmungen während der Übung oder auch in punkto Übertragbarkeit dieser Übung auf andere Gruppenphänomene und konkrete Situationen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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A0-08 QM-Konzept, Sek Wilen

In diesem Dokument ist das Qualitätskonzept der Sekundarschulgemeinde Rickenbach zu finden. Es werden die Grundlagen eines solchen Konzepts erklärt und die unterschiedlichen Ebenen des Qualitätsmodell vorgestellt.

Umfang/Länge: 36 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Ruhe und Konzentration schaffen - Klassenmanagement im individualisierten Unterricht

In diesem Fachartikel finden Sie eine Anleitung zu den Bedingungsfaktoren eines erfolgreichen Klassenmanagements. Ausserdem sind darin Hinweise auf weiterführende Literatur und Praxishilfen enthalten.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Umfang/Länge: 3 Seiten

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Stufen: alle Stufen

QUIMS-Qualitätsmerkmale zu den Handlungsfeldern Schulerfolg und Integration

In diesem Themenheft geht es um Qualitätsmerkmale in den Handlungsfeldern «Förderung des Schulerfolgs» und «Förderung der Integration». Es kann als Arbeitsinstrument für die Schulentwicklung eingesetzt werden.

Autor/Autorin: Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt, kantonales QUIMS-Team

Umfang/Länge: 37 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Musterbrief an die Eltern

Vorlage für einen Brief an die Eltern, um sie mit einem individuellen Teilnahmelink zu einer Befragung einzuladen.

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Stufen: alle Stufen

Hasenrüeblisalat bunt

Autor/Autorin: Nicole Steiner

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Google Drive: Formular

Auf Google Drive lassen sich Formulare erstellen, die für Umfragen oder zur Prüfungsvorbereitung einsetzen kann.

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Stufen: alle Stufen

Auf dem Weg zum Lesecurriculum - aktueller Arbeitsstand

Bestandesaufnahme

Autor/Autorin: Christa Jäkel

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Stufen: alle Stufen

Ermöglichungsdidaktik mithilfe digitaler und analoger Medien

Aus Sicht der systemisch-konstruktivistischen Didaktik gilt der Grundsatz, dass der Mensch zwar lernfähig, zugleich aber auch unbelehrbar ist. Die Ermöglichungsdidaktik setzt ihren Fokus deshalb auf das Individuum mit seinen subjektiven Entwicklungs- und Lernprozessen. Die Selbststeuerung der Lernenden steht dabei im Mittelpunkt, sodass Pädagog*innen nicht (be-)lehrend, sondern begleitend agieren sollten, um selbstständiges Lernen auch tatsächlich zu ermöglichen. Rolf Arnold & Michael Schön beschreiben in ihrem Beitrag Gestaltungsprinzipien von Lernarrangements, die lebendiges und nachhaltiges Lernen fördern. Lehrpersonen, die sich als Lernbegleiter*innen verstehen, versuchen gezielt, die Selbstwirksamkeitsgefühle und das Selbstbewusstsein der Lernenden aktiv zu stärken. Ihre Aufgabe liegt primär darin, analoge wie auch digitale Lernräume so zu gestalten und arrangieren, dass diese bei den Lernenden SPASS wecken. Das Akronym SPASS steht dabei für die Kriterien selbstgesteuert, produktiv, aktivierend, situativ und sozial.

Autor/Autorin: Michael Schön, Rolf Arnold

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 23 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Doppelspiegel

Geschicklichkeitsspiel

Zwei Spielerinnen machen mit dem Oberkörper bzw. Unterkörper Bewegungen vor. Die Nachahmerin spiegelt diese beiden Bewegungen gleichzeitig.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Stuhlfussball

Geschicklichkeitsspiel

Beim Stuhlfussball muss der eigene Stuhl immer mit beiden Händen berührt werden.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Klatschablösung

Schauspiel

Auf ein Klatschen erstarren die Schauspieler und werden von der Klatschenden abgelöst.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Fingerzeig

Kunststück

Fingerfertigkeiten entwickeln

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Langer Atem

Beruhigungsübung

Die Schülerinnen zählen beim Einatmen durch die Nase bis fünf, machen dann eine kurze Pause und zählen beim Ausatmen durch den Mund bis acht.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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