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A7-22 Grundlagen zur Junglehrpersonen-Beratung Unterägeri

In diesem Dokument wird die Junglehrpersonen-Beratung reglementiert dargestellt, wie sie in der Schule Unterägeri gehandhabt wird. Dabei werden unter anderem folgende Punkte behandelt: Inhalt, Umfang, Dauer und Entschädigung der Beratung.

Autor/Autorin: Schule Unterägeri

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Methoden- und Lernkompetenzencurriculum Schwyz

Ein Diagramm der Gemeinde Schwyz zum Methoden- und Lernkompetenzencurriculum für Kooperative Lernmethoden.

Autor/Autorin: Gemeinde Schwyz, Schulleitung

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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4 Schulkultur und Schulklima

Beschreibung der 4. Dimension

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Cognigizer: Hemisphären-Alphabet

Da Übungen, in denen Multitasking-Aufgaben abverlangt werden, immer auch ein gewisses Frustrationspotenzial in sich bergen, sollte hier in gemäßigtem Tempo begonnen werden. Außerdem ist es gegebenenfalls ratsam, den TN zu verdeutlichen, dass es nicht um ein fehlerfreies Durchführen der Bewegungen geht, sondern vielmehr um die Fokussierung auf die Aufgabe. Fehler sind hier also sehr unproblematisch und liegen in der Natur der Übung – insbesondere dann, wenn man das Tempo anzieht. Die Übung kann in einer anschließenden Reflexion als Metapher genutzt werden, um mit den TN darüber zu sinnieren, worauf es ankommt, wenn man mehrere Aufgaben gleichzeitig miteinander kombinieren muss, die zunächst nichts miteinander gemein haben. Dies gilt sowohl für Teamwork als auch für eigenständiges Lernen oder Arbeiten.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Mit digitalen Medien arbeiten

Methodenschulung im Fach Computer- und Medientraining (CoMeT)

Da digitale Geräte und Medien heute immer wichtiger werden, sollten die Schüler den Umgang damit frühzeitig und umfassend erlernen. Doch wie lässt sich dies in einem vollgestopften Stundenplan organisieren? Eine mögliche Lösung ist die Einrichtung eines eigenen Faches, in dem die notwendigen Methoden für den Umgang mit digitaler Technik vermittelt werden. Welche Methoden sind von besonderer Bedeutung?

Autor/Autorin: Guido Ipsen

Herkunft: PÄDAGOGIK 9/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Medien, Informatik, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Schreibkonferenz: Rollenkarten (Autor, Redaktor, Korrektor)

Schreibkonferenzen ermöglichen den Schülern und Schülerinnen, in Kleingruppen an ihren Texten zu arbeiten und dabei zu lernen, sich mit anderen Sichtweisen vertraut zu machen, diese zu akzeptieren, zu bestätigen oder in begründeter Weise abzulehnen und auch selber und frei zu entscheiden, welche Inputs im eigenen Text übernommen werden sollen. Die Rollenkarten beschreiben, welche Rolle (Autor, Redaktor, Korrektor) welche Pflichten hat, womit eine strukturierte Feedbackrunde ermöglicht wird.

Autor/Autorin: Daniel Würsch, Isabelle Truniger, Nicole Steiner

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Schreibkoffer

Fächer: Deutsch

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Teamergizer: Eisberg

Anhand dieser Übung lässt sich die Kommunikationskultur einer Gruppe sehr gut diskutieren und kritisch reflektieren. Wie wurde die Strategie kommuniziert, wie ausgewählt? Haben einige wenige die Diskussion geführt oder waren alle daran beteiligt? Wurde die Lösungsstrategie von allen, von einer Mehrheit oder von einer Minderheit abgesegnet? Gab es überhaupt eine Strategie oder begann die Gruppe aufs Geratewohl sofort mit dem Wenden? Diese Übung gewährt tiefe Einblicke in die Herangehensweise an Aufgaben und eignet sich daher auch dazu, sie direkt aufeinanderfolgend zu wiederholen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Wesentlich ist die Situation rund um das Schreiben

Wie man eine «Schreib-Schule» schaffen kann

Am Beispiel einer Schweizer Primarschule wird in diesem Artikel die Möglichkeiten des Schreibens in der Schule vermittelt. Es geht um die individuelle Aneignung des Schreibens sowie die Förderung der Schreibmotivation.

Autor/Autorin: Ursula Tschannen

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/16, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Handreichung: Pädagogische Teams

Kooperation unter Lehrpersonen lohnt sich: Wie ein pädagogisches Team gebildet wird und wie die Zusammenarbeit funktionieren kann wird in dieser Handreichung aufgezeigt.

Autor/Autorin: Charlotte Peter, Margrit Ramirez

Umfang/Länge: 18 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernlandschaften an der Sekundarschule Petermoos

In diesem Dokument stellt die Sekundarschule Petermoos ausführlich ihren Ansatz von Unterricht in Lernlandschaften vor. Dabei wird die Theorie an konkreten Beispielen erklärt. Ausserdem steht das neue Rollenverständnis der Lehrpersonen im Fokus: vom Wissensvermittler zum Coach.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Selbst- und Fremdbeurteilung der Rektorin, des Rektors - Kanton Zug

In diesem Dokument befindet sich eine Liste an Qualitätskriterien. Mit diesen kann eine Selbst- und Fremdbeurteilung der Rektorinnen und Rektoren erfolgen. Ausserdem ist ein MAG-Zielvereinbarungsbogen enthalten.

Autor/Autorin: Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug

Umfang/Länge: 16 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kompetenzstufen beim Textverstehen

Einen Text wirklich zu verstehen und sich mit ihm auseinanderzusetzen erfordert Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen. Wenn Sie als Lehrperson Aufgaben zu Texten stellen, orientieren Sie sich am besten an diesen Kompetenzstufen. In diesem Kapitel finden Sie eine differenzierte Übersicht zu den Kompetenzstufen beim Textverstehen dargestellt.

Autor/Autorin: Ariane Gabler, Gerold Brägger, Katharina Pacyna, Markus Mauchle, Peter Marti, Tobias Saum

Umfang/Länge: 10 Seiten

Aus: Methodenkoffer Lesekompetenz

Fächer: alle Fächer, Deutsch

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 5: Wer sagt denn, was «gut» ist?

Die Leistungsbewertung bestimmt das Lernverhalten

Dieses Bausteinheft widmet sich der Frage, was denn eigentlich gute Leistungen sind. Zentrale Punkte sind dabei Prüfungsvorbereitungen und Leistungsbewertungen/Evaluationen. Im letzten Teil wird die sinnvolle Zusammenstellung eines Portfolios behandelt.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 15 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Jahresplanung eines Teams

In diesem Dokument befindet sich exemplarisch die Jahresplanung eines Teams der Sekundarschule Petermoos. Dies zeigt, wie die Zusammenarbeit in Unterrichtsteams gelingen kann.

Autor/Autorin: Sekundarschule Petermoos

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A2-09 Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen

In diesem Dokument ist die Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen der Stadt St. Gallen (Kreis Ost) festgehalten. Zu allen Stufen der Volksschule wird berichtet, in welchem Jahrgang welche Methoden eingeführt und welche Kompetenzen eingeübt werden sollen.

Autor/Autorin: Schulentwicklung Stadt St. Gallen, Kreis Ost

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Gute Gründe für eine Bewegte Schule

Die Integration von Bewegung ist nicht nur in der Primarschulstufe sondern auch in der Sekundarschule von grosser Wichtigkeit.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Hermann Städtler, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 45 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

Übungen zur Förderung der eigenen Person I

Übungen für Entwicklungsgruppen zur Diagnose und Förderung der eigenen Person, der Interaktion zwischen Lehrpersonen und Schüler und Schülerinnen sowie der Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen.

Autor/Autorin: Bernhard Sieland, Silvia Pfeiffer

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 33 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Tranquilizer: Gestaltenwandler

Diese Übung eignet sich gut, um das eigene Verhalten zu reflektieren: Wie offensiv und mutig ist man selbst vorgegangen? Habe ich es meinem Gegenüber leicht gemacht und eine Mütze abgelegt oder die Regeln weit interpretiert und nur einen Hemdzipfel aus der Hose gezogen? Wie kommt es dazu, was bezwecke ich damit? Weiter zeigt sich bei mehrfacher Durchführung, dass es einigen Personen schwerer fällt als anderen, weitere Veränderungen vorzunehmen. Dies kann zur Diskussion verwendet und als Phänomen auf alltägliche Situationen übertragen werden (z. B. zum Aspekt der Kreativität, des Veränderungsmutes oder der Problemlösekompetenz). Inwieweit liegt es an der Person selbst? Sind es manchmal nicht schlichtweg Zufälle (wie hier ein schlichtes Outfit), die mit über unsere Veränderungskompetenzen entscheiden? Gelingt in der Diskussion die Übertragung auf reale Lebenswelten? Können das äußere Erscheinungsbild und der individuelle Modestil in Analogie als Einflussfaktoren unserer Umwelt interpretiert werden?

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 2: Lernen muss man können wollen

Weg vom Thema - hin zur Kompetenz

Lernen bedeuten, sich mit etwas auseinandersetzen, Widerstände zu meistern und nicht mit der erstbesten Lösung zufrieden sein. Für die Schule bedeutet das im Kern: Lernende müssen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen und Schwierigkeiten. Wie man lernen lernt.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 24 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

A5-08b Checkliste Zusammenarbeit

Diese Checkliste enthält Fragen, mit denen die Zusammenarbeit - zum Beispiel die Erwartungen, Vorstellungen und Ziele - in einer Gruppe wie einem Unterrichtsteam geklärt werden kann.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Mindset: Schnipp-Schnapp - Beschreibung

Mit dem allbekannten Schnipp-Schnapp können die Lernenden aktiviert werden. In diesem Dokument werden die Einsatzmöglichkeiten dieser Methode vorgestellt und eine Anleitung zur Herstellung aufgeführt. Ausserdem wird der Ablauf einer Sequenz mit dem Schnipp-Schnapp skizziert.

Autor/Autorin: Markus Luterbacher, Nicole Steiner, Viktoria Riess

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Mindset-Bibliothek

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Projektdossier

Die vorliegende Broschüre will das Churer Modell als Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht vorstellen und aufzeigen, wie sich diese Form des Unterrichts in den sechs Qualitätsbereichen auswirkt.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 8 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernumgebung positiv(er) gestalten

Dieser Fachtext beschreibt, wie sich Kompetition und Misserfolgserfahrungen auf die Einstellung von Jugendlichen gegenüber der Schule auswirkt. Ausserdem liefert er Hinweise auf wichtige Aspekte in Bezug auf die positive Gestaltung von Schule und Unterricht.

Autor/Autorin: Michaela Katstaller, Tina Hascher

Herkunft: Erziehung und Unterricht, Nr. 3-4/2013

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS St. Martin

Diese Profilbeschreibung der Grundschule St. Martin ist durch ausgewählte Akzente der Schulstellen gegliedert. Dazu gehören die Leitgedanken der Schule, die praktizierten Arbeitsformen und die Unterstützung der Lernenden.

Autor/Autorin: Grundschule St. Martin

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vorlage Programm IM-Doppellektion

So könnte die Planung einer Doppellektion des Integrierten Musikunterrichts aussehen. Sie finden hier Angaben zu den einzelnen Programmpunkten, den involvierten Gruppen sowie den Zielen und den eingesetzten Instrumenten.

Autor/Autorin: Schule Hergiswil

Fächer: Musik

Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS Welsberg

In dieser Broschüre stellt sich die Grundschule Welsberg vor. Es wird beschrieben, welche Haltung und Werte vertreten werden und welche konkreten Massnahmen die Schulen vornimmt, um ihre Schüler/innen zu fördern.

Autor/Autorin: Grundschule Welsberg

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Checkliste Feedback-Strategien

Mit dieser Checkliste können die Strategien einer Rückmeldung überprüft und reflektiert werden. Ziel ist es, ein möglichst wirksames und lernförderliches Feedback zu geben. Die vier Hauptkriterien sind Zeitpunkt, Umfang, Form und Orientierung im Lernprozess.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Nicole Steiner

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Vortrag: Was wissen wir über guten Unterricht?

In diesem Dokument ist eine erweiterte Fassung eines Vortrages von Andreas Helmke an der Veranstaltung «Lehren und Lernen für die Zukunft» zu finden. Darin werden Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unterrichtsforschung und Konsequenzen für die Unterrichtsentwicklung angesprochen.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Umfang/Länge: 17 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Beurteilungsraster für Präsentationen

Dieses Beurteilungsraster orientiert sich an sechs Hauptkriterien: Sprachliche Gestaltung, Aufbau, Inhalt, Medien/Visualisierung, Aktivierung der Zuhörenden und Körpersprache. Es stammt aus dem Methodenkoffer «Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen».

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Einmal Mittelalter und zurück - Unterrichtsplanung (2)

Wie vertragen sich systematisches und individuelles Lernen, Kompetenzorientierung und Vielfalt der Aneignungswege? In der «Werkstatt Individualisierung» entwerfen Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam Unterrichtseinheiten zu selbstgewählten Themen, die diesem Anspruch genügen sollen. Der Beitrag zeichnet diesen Prozess an einem Beispiel nach, vom leitenden Ziel bis zum kleinsten Planungsdetail.

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Werkstatt Individualisierung, PÄDAGOGIK 1-12/11

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen