Inklusion als Anlass zur schulweiten Unterrichtsentwicklung
Das Thema »Inklusion« ist in der aktuellen fachlichen wie öffentlichen Diskussionen allgegenwärtig (Budde/Hummrich 2014, o. S.). Hierbei liegt ein Schwerpunkt dieser Diskussionen auf den Konsequenzen für schulische Kontexte. Übergeordnet erscheint Inklusion als Anlass für eine z. T. sehr kontrovers und leidenschaftlich geführte Diskussion um – je nach Positionierung – notwendige resp. zu verhindernde Veränderungen der Schule. Als ein zentraler Bezugspunkt erscheint – in Verbindung mit einem Fokus auf der Schulstruktur – die Auseinandersetzung mit der Frage des Zugangs von Schüler/innen (mit Förderbedarf) zur allgemeinen Schule (vgl. Heinrich/Urban/Werning 2013).
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Stufen:alle Stufen
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Erfolgreiche und als sinnvoll erlebte Schulentwicklung basiert auf Grundhaltungen agiler Zusammenarbeit. Die durch die agilen Grundhaltungen ausgelösten Veränderungsprozesse haben weitreichende Auswirkungen sowohl auf der persönlichen Ebene der Mitarbeitenden wie auch auf der Teamebene.
Christoph Frei ist als Agile Coach langjähriger Experte für agile Zusammenarbeitsformen und das Aufbauen kundenorientierter Innovationen mittels Design Thinking. Er ist Partner der Innovationsfabrik Creaholic.
Frido Koch ist Leiter IQES-Netzwerke und stellvertretender Leiter schulentwicklung.ch. Er ist Sekundarlehrer und Schulleiter sowie Berater und Supervisor. 20 Jahre lang leitete er die Oberstufenschule Wädenswil, welche 2013 mit dem ersten Schweizer Schulpreis ausgezeichnet wurde.
Bei einer Eins-zu-eins-Ausstattung verfügen alle Schüler*innen über ein persönliches, digitales Gerät. Bei näherer Betrachtung können sich Eins-zu-eins-Ausstattungen jedoch in verschiedenster Hinsicht stark unterscheiden. Bei Entscheiden und insbesondere bei der Einführung von Eins-zu-eins-Projekten sollten deshalb immer mindestens folgende Fragen gestellt werden: Was ist das inhaltliche Ziel der Eins-zu-eins-Ausstattung? Welche pädagogischen Chancen und Potenziale bieten mobile, digitale Multifunktionsgeräte? Wie ist die Finanzierung der Eins-zu-eins-Ausstattung geregelt? Was wird standardisiert? Wer administriert die Geräte? Was dürfen Schüler*innen mit ihren persönlichen digitalen Geräten? Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in Schule und Unterricht aus? Wie können Eins-zu-eins-Ausstattungen eingeführt werden?
Herkunft:Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024
Umfang/Länge:31 Seiten
Aus:Handbuch Lernen mit digitalen Medien
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L26c Selbstreflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler: Wie erledigen Sie Ihre Hausaufgaben? (ab 10. Schulstufe)
Die Schüler/innen denken über ihr Verhalten und ihre Strategien beim Erledigen der Hausaufgaben nach. Das Ergebnis kann als Grundlage für Beratungsgespräche verwendet werden.
Umfang/Länge:3 Seiten
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
Stufen:10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe
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L44b Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Unterricht (3.-4. Schulstufe) - Online-Instrument
Das Instrument L44b liegt im Evaluationscenter als Online-Fragebogen vor. Die Teilnehmenden geben Ihre individuelle Einschätzung über Computer, Tablet oder Smartphone ein. Anschliessend werden die Ergebnisse in einem moderierten Gruppengespräch interpretiert. Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die Ratingkonferenz vorbereiten und durchführen.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Umfang/Länge:5 Seiten
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Stufen:3. Stufe, 4. Stufe
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In diesem Dokument befindet sich eine Vorlage, um einen ganzen Klassensatz von Read-y Karten zu kopieren. Es befinden sich vier Karten der gleichen Karte auf einer DIN A4 Seite.
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Erfahrungslernen in der Natur, von der Natur, über Natur
Warum sollen wir uns in der Schule mit unmittelbarer Naturerfahrung »draußen« statt mit guter Wissensvermittlung über Natur »drinnen« auseinandersetzen? Oder liegt darin gar kein Widerspruch? Wie können eigene Erfahrungen gemacht werden? Wie lassen sich nachhaltige Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten? Wie können »draußen« und »drinnen« zu einem tieferen Verständnis von Natur zusammengeführt werden?
Dr. Susanne Thurn war Lehrerin, Hochschullehrerin, Schulleiterin der Laborschule Bielefeld, arbeitet jetzt in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und ist Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Die Aufkleber mit den Icons zu den entwicklungsorientierten Zugängen können sehr vielseitig zum Einsatz gelangen: sie kennzeichnen Lernprodukte der Kinder, die als »Schätze« zu Gesprächsinhalten werden, weisen auf Kompetenzen hin oder können Sammelmappen, Schatzkisten und weitere mögliche Aufbewahrungsarten strukturieren und verschönern.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Dr. Christine Pauli ist Professorin für Allgemeine Didaktik am Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Freiburg/Fribourg (CH). Arbeitsschwerpunkte: Unterrichtsforschung, insbesondere Unterrichtskommunikation und innovative Lernumgebungen, Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
Prof. Dr. Frank Lipowsky ist Professor für Empirische Schul- und Unterrichtsforschung an der Universität Kassel und forscht zur Qualität von Unterricht.
Dr. Kurt Reusser, geb. 1950, ist emeritierter Professor für Pädagogik, Pädagogische Psychologie und Didaktik an der Universität Zürich und Gastprofessor (seit 2013) an der Leuphana Universität Lüneburg. Arbeitsschwerpunkte: Lehr-Lernforschung, Videobasierte Unterrichtsforschung; Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
Schulischer Erfolg ist vor allem auf die Lehrperson und ihr Verhalten zurückzuführen. Das gilt selbstverständlich auch für die Beziehung zu Jungen in der Schule. Aus ihrem Männlichsein heraus sind Jungen mehr auf pädagogische Autorität angewiesen, die damit zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird.
Dr. Reinhard Winter ist Diplom- Pädagoge und in der Leitung des Sozialwissenschaftlichen Instituts Tübingen (SOWIT) tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Jungen, Jungenpädagogik und pädagogische Autorität. Er arbeitet in der Bildung und Beratung, u. a. mit Lehrkräften und Schulträgern.
Das Video-Tutorial bietet eine kurze Einführung in die App-Zwanzigerfeld. Es wendet sich direkt an die Schülerinnen und Schüler und zeigt ihnen, wie die App funktioniert.
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IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
Umfang/Länge:7 Seiten
Fächer:alle Fächer
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Checkliste zum Schuljahresbeginn
Schulisches Classroom Management
Praxisvorlage zur schulorganisatorischen Unterstützung, die an die Anforderungen der Schule angepasst und terminlich aktualisiert werden kann.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Ratgeber «Lernbüro – Ich lerne, deshalb bin ich»-A4
Wissen entwickelt sich sehr schnell weiter, weshalb traditionelle Unterrichtskonzepte in Frage gestellt werden müssen. Unser rasantes Zeitalter erfordert eigenständiges und lebenslanges Lernen, deshalb soll Lernen und Organisationsmanagement geschult werden. Die Implementierung eines Lernbüros bringt mehrere Vorteile mit sich.
Die Schüler:innen wählen einen (Traum-)Beruf aus und lösen Aufgaben in beispielsweise selbstgewählter Reihenfolge, um so ein umfassendes Berufsbild zu entwickeln.
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Personalisiertes Lernen
Fächer:alle Fächer
Stufen:7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe
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Förderschullehrerin i. R., Fortbildnerin und Fachautorin zum Thema »Herausforderndes Verhalten«, Externe Referentin an der Arbeitsstelle für Diversität, Goethe-Universität Frankfurt.
Frido Koch ist Leiter IQES-Netzwerke und stellvertretender Leiter schulentwicklung.ch. Er ist Sekundarlehrer und Schulleiter sowie Berater und Supervisor. 20 Jahre lang leitete er die Oberstufenschule Wädenswil, welche 2013 mit dem ersten Schweizer Schulpreis ausgezeichnet wurde.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:1 Seite
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Stufen:alle Stufen
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Die Visualisierung eines Sachverhaltes ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Dies gilt umso mehr, wenn Schüler:innen ein Thema in einem Erklärvideo darstellen sollen, denn neben der Sache muss auch die Technik beherrscht werden. Doch wenn diese Anforderung schon früh eingeübt und kontinuierlich ausgebaut wird, entstehen erstaunliche Produkte.
Kristina Planer ist Studienrätin am Max-Planck-Gymnasium in Nürtingen. Arbeitsschwerpunkte: digitale Medien, schülerzentrierte Unterrichtsformen und -projekte, z. B. Lernen durch Lehren.
In Kapitel A.3 finden Sie einen Schnell-Kurs zu bewährten Methoden des Selbst-Coachings. Sie lernen, Ihren Entwicklungsbedarf zu erkennen und Ihr Selbst-Coaching in drei Phasen durchzuführen.
Dr. Bernhard Sieland ist emeritierter Professor für Pädagogische Psychologie mit erstem Staatsexamen für das Lehramt. Als Diplom-Psychologe, Psychotherapeut CBT und Supervisor war er an der TU Braunschweig und an der Leuphana Universität Lüneburg tätig. Bis heute bietet er Kurse an der dortigen Professional-School im Studiengang MBA Performance Leadership, sowie Schulentwicklungstage und Schulleitungsfortbildungen an.
Umfang/Länge:17 Seiten
Aus:Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag
Fächer:alle Fächer
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Selbstkompetenzen trainieren als Lehrperson und mit Schüler:innen
Gesundheitsfördernde Übungen, die Selbstregulierung und Selbstwirksamkeit stärken
Ein Methodenschatz mit 36 Übungen, um gesundheitsförderliche Lebenskompetenzen zu trainieren. Praktische Impulse und Tipps zur bewussten Selbstführung, zur Entwicklungsdiagnose und -planung, zur Stimmungsregulation und zum Wohlbefinden, zur Stressbewältigung und zur Gesundheitsförderung in der Schule.
Dr. Bernhard Sieland ist emeritierter Professor für Pädagogische Psychologie mit erstem Staatsexamen für das Lehramt. Als Diplom-Psychologe, Psychotherapeut CBT und Supervisor war er an der TU Braunschweig und an der Leuphana Universität Lüneburg tätig. Bis heute bietet er Kurse an der dortigen Professional-School im Studiengang MBA Performance Leadership, sowie Schulentwicklungstage und Schulleitungsfortbildungen an.
Umfang/Länge:93 Seiten
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