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Tranquilizer: Modellieren

Im Anschluss an diese Übung eignet sich eine Diskussion über die Schwierigkeiten bei der Formulierung und Ausführung von (Arbeits-)Anweisungen. Die TN werden erfahren haben, dass es meist viel Interpretationsspielraum gibt und der Teufel im Detail steckt. Beispiele dafür finden sich in der Umwelt viele. Adjektive wie »schnell«, »klein« oder »spät« sind beispielsweise ungenaue Parameter. Ein simples Beispiel aus dem täglichen Erfahrungsraum ist etwa eine Einkaufsliste mit ungenauen Mengenangaben, die man nicht selbst angefertigt hat. »Ein paar Äpfel« oder »Ich komme später vorbei« können sehr unterschiedlich gedeutet werden und zu großen Missverständnissen oder Verstimmungen führen. Vielleicht fallen den Teilnehmern noch weitere Beispiele aus der eigenen Erfahrungswelt ein …

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Ein Methodenkonzept für das Gymnasium entwickeln

Einblicke in einen Schulentwicklungsprozess

Die verbindliche Einführung von überfachlichen Lern- und Arbeitsmethoden erfordert viel Koordination im Kollegium. Viele Schulen entwickeln dazu ein Methodencurriculum. Doch oftmals steht dieses nur auf dem Papier und erreicht nicht den Unterrichtsalltag. Wie muss ein solches Konzept aussehen, damit es auch tatsächlich gelebt wird? Welche Maßnahmen sind geeignet, um Verbindlichkeit zu erreichen?

Autor/Autorin: Sandra Feuge

Herkunft: PÄDAGOGIK 9/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Puzzle degli esperti - scheda tecnica

Traduzione a cura di un gruppo di lavoro dell’Area di innovazione e consulenza (Bolzano): Claudia Amato, Paola Cason, Marina Fiorentini, Manuela Guzzetti, Oriana Primucci, Monika Schwingshackl, Raffaele Vaccarin

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Lernen sichtbar machen

In diesem Interview mit Ludger Brüning wird die Bedeutung des Lernens besprochen. Dabei wird verhandelt, wie Lernen konkret gelingen kann, was gute Pädagoginnen und Pädagogen ausmachen und welchen Beitrag Fort- und Weiterbildungen zum Bildungsweg leisten.

Autor/Autorin: Pädagogische Hochschule Oberösterreich

Herkunft: Fortbildungsprogramm 2014/2015 der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Kleinplakate für Lernende zum Lerncoaching

Das Kartenset Lerncoaching kann den Lernenden als Hilfestellung dienen und im Klassenzimmer aufgehängt werden. Denn darauf sind Reflexionsfragen zu den Themengebieten Aufgabe/Lernprodukt, Prozess, Selbstregulierung und der eigenen Person aufgeführt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Silvan Meier

Umfang/Länge: 12 Karten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

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Einschätzbogen Unterrichtsentwicklung

Mit dem folgenden Werkzeug können Unterrichtsteams allein oder zusammen mit der Schulleitung reflektieren. Dabei geht es um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Handlungsfeldern der Unterrichtsentwicklung.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Lerngesprächsringe (Rumauntsch puter)

Mit Schülerinnen und Schüler über ihr eigenes Lernen sprechen, ihnen zuhören, gemeinsam über weitere Lernwege nachdenken und sie beratend zu unterstützen, ist eine hohe Kunst. Die Lerngesprächsringe (hier auf Rumauntsch puter) können dabei Unterstützung bieten, weil sie verständlich formuliert sind und verschiedenste Facetten des Lernens zum Thema machen.

Autor/Autorin: Nicole Steiner

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Kartenset: Feedbackkarten (SchülerInnen-Feedback)

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

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6.1 Ressourcenorientierte Personalentwicklung

Die Orientierung der modernen Personalentwicklung an Ressourcen und Schutzfaktoren wird in diesem Auszug behandelt. Dies sorgt für eine gute und Gesundheit erhaltende Berufspraxis. Dazu sind Schlüsselfaktoren aufgeführt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 7 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Kleiner Werkzeugkoffer für die Moderation von Unterrichtsteams und Arbeitsgruppen

Welche Moderationsregeln und Abläufe gilt es zu beachten, wenn Meinungen gebildet, Entscheidungen getroffen oder Konfliktgespräche lösungsorientiert moderiert werden sollen? Welche Methoden eignen sich für welche Einsatzbereiche? Ein Leitfaden, der grundlegendes Moderations-Knowhow bündelt und für Leute mit wenig Zeit zusammenfasst.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse, Philipp Egli

Umfang/Länge: 30 Seiten

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Texte aus der Schreibwerkstatt 2009 - 2011

Die Alexander-von-Humboldt-Schule in Rüsselsheim führt regelmässig Schreibwerkstätten durch, bei der die Schülerinnen und Schüler angeleitet werden, kreative Texte zu erstellen. Hier präentiert die Schule eine Textauswahl der Schreibwerkstatt aus den Jahren 2009 bis 2011.

Autor/Autorin: Manfred Pöller

Umfang/Länge: 75 Seiten

Fächer: Deutsch

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Leerer Fragebogen mit zwei Antwortspalten

leer

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Auf's Turnen freu ich mich!

Die Schule ist ein hochemotionaler Ort. Forschungen haben gezeigt, dass die uneingeschränkte Freude an der Schule von Schulkindern, die gerade eingeschult werden, jedoch stetig schwindet. Der Artikel gibt Anregungen, wie dies verhindert werden kann.

Umfang/Länge: 2 Seiten

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S34a Ratingkonferenz: Standortbestimmung zur unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit - Offline-Instrument

Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument S34b beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.

Autor/Autorin: Alessandro Lanza, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 4 Seiten

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S40 Elternbefragung zur Schulqualität tamilisch

Elternbefragungungsbogen S40 auf tamilisch

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Leander Grand, Norbert Posse, Paul Gehrig

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Diagnostische Eintrittsabklärung

Hier finden Sie einen Beurteilungsbogen zur diagnostischen Eintrittsabklärung. Damit können grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten sowie individuelle Beobachtungen festgehalten werden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

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Teamergizer: Satellitenball

Die Übung kann zum Achtsamkeitstraining eingesetzt werden. Im Anschluss bietet sich eine Reflexionsrunde an, inwieweit diese Übung etwas mit Teamkommunikation oder Teamstrukturen, Arbeitsabläufen oder dem eigenen Zeit- und Selbstmanagement zu tun hat (je nachdem, auf welchen Teilaspekt man den Fokus legen möchte). Die TN erkennen in der Regel, dass es zunächst einmal klarer Regeln und Abläufe bedarf, bis die Gruppe Routinen erlangt und sicher in der Zusammenarbeit wird. Dann können nach und nach Zusatzaufgaben (repräsentiert durch die Bälle) ins Team gegeben werden. Wenn zu viele Aufgaben auf einmal auf ein Team zurollen, treten Überforderung und Frustration auf, Routinen werden durchbrochen und die Fehlerquote steigt. Eventuell geben die TN dann auch einander die Schuld oder machen sich über Einzelne lustig. Auch dies kann – und sollte – im Anschluss gemeinsam reflektiert werden.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

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Anleitung Ergebnisbericht lesen und bearbeiten

Anleitung

Umfang/Länge: 15 Seiten

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Lehreremotionen

Im Zentrum dieses Kapitels stehen Forschungsansätze zur Entstehung und Wirksamkeit von Lehreremotionen. Eine kritische Würdigung des aktuellen Forschungsstandes und Schlussfolgerungen für die künftige Forschung schliessen diesen Auszug ab.

Autor/Autorin: Andreas Krapp, Tina Hascher

Herkunft: Ewald Terhart, Hedda Bennewitz, Martin Rothland (Hrsg.): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Waxmann, 2014. ISBN 9783830930754

Umfang/Länge: 17 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-26 Wegleitung Mentorat und Betreuung neuer Lehrpersonen Oberägeri

In dieser Wegleitung wird das Mentorat und die Betreuung neuer Lehrpersonen am Beispiel Oberägeri besprochen. Ausserdem wird eine Checkliste für die Einführung neuer Lehrpersonen zur Verfügung gestellt.

Autor/Autorin: Schule Oberägeri

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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QUIMS-Qualitätsmerkmale zu den Handlungsfeldern Schulerfolg und Integration

In diesem Themenheft geht es um Qualitätsmerkmale in den Handlungsfeldern «Förderung des Schulerfolgs» und «Förderung der Integration». Es kann als Arbeitsinstrument für die Schulentwicklung eingesetzt werden.

Autor/Autorin: Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt, kantonales QUIMS-Team

Umfang/Länge: 37 Seiten

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Englisch: Fremdsprachendidaktische Konzepte der Unterrichtsentwicklung

Im Kontext der internationalen und nationalen Untersuchungen zu Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern stellt die DESI-Studie in Deutschland eine Besonderheit dar. Hier wurde erstmalig versucht, sowohl für die Mutter- und Schulsprache Deutsch als auch für Englisch als erster Fremdsprache für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler ein möglichst umfassendes Bild der Leistungsprofile und der Leistungsentwicklung darzustellen, und zwar in den verschiedenen Teilbereichen der zwei Schulfächer in der neunten Klasse und außerdem in vollständigen Klassensätzen (Beck/Klieme 2007; DESI-Konsortium 2008).

Autor/Autorin: Günter Nold

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 12 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

Fächer: Englisch, Französisch, Fremdsprachen

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Kapitel 4: Was haben die Lernenden Verstanden

Die Lehrperson sollte immer wieder versuchen, herauszufinden, welche Wirkung ihr Unterricht bei den Schüler/-innen erreicht. Hier werden verschiedene Methoden dafür beschrieben.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Direkte Instruktion

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Kapitel 12: Der nächste Schritt ... (Planungshilfe)

Diese Planungsvorlage hilft dabei, den Unterricht nach den Grundsätzen der Direkten Instruktion vorzubereiten und umzusetzen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Direkte Instruktion

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

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Bewertungsbogen Book Creator

Ein kurzer Bewertungsbogen zu einem eBook, das mit Book Creator erstellt worden ist.

Autor/Autorin: Hauke Pölert

Fächer: alle Fächer

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iMovie nonverbales Infovideo (Schülervideo)

nonverbales Infovideo: Die Gruppe entschied sich für eine simple und schnell zu produzierende Variante. Zunächst wurden die Ergebnisse in einer Powerpoint-Präsentation zusammengefasst und diese auf dem iPad mit einer Bildschirmaufnahme als Video aufgenommen. Anschließend hinterlegten die Schüler noch Musik und produzierten so ein non-verbales Erklärvideo, wie es häufig bei Youtube zu finden ist.

Autor/Autorin: Hauke Pölert

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

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Bewegungspause: Piano-Fingermoves

Mit kurzen Bewegungspausen lässt sich unsere Leistungsfähigkeit nachweisbar steigern.

Fächer: Bewegung und Sport

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wordpress.com: Einrichten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Aufgabenfächer: Aufgabenstellung zu Lernprodukten

Aufgabenfächer vereinen eine grosse Vielfalt an passenden Aufgabenstellungen zu Lernprodukten, geordnet nach den sechs Taxonomiestufen. Doppelseitig ausdrucken, auschneiden und zu einem Fächer zusammenstellen.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Nicole Steiner

Umfang/Länge: 10 Seiten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Kindheit und Jugend in der digitalen Welt

Die junge Generation treibt die digitale Reform des Lernens voran. Schulen verändern hierdurch ihren Charakter und entwickeln sich Schritt um Schritt in Richtung von Agenturen, die gemeinsam von Lehrkräften, externen Fachleuten und den lernenden Jugendlichen selbst betrieben werden. Die jungen Leute legen Wert darauf, produktiv sein zu können und aus der Passivität von Lernempfängern herauszutreten. Schon in der Schule wollen sie bestimmte Produkte und Dienstleistungen erstellen, die für ihre eigene Bildung nützlich sind, aber auch für die Nachbarschaft und das Gemeinwesen. Noch versuchen viele Bildungseinrichtungen, die digitale Reform allein über ein Mehr an Hardware zu beschleunigen. Aber die Menge der Laptops und Tablets macht nicht den Unterschied. Der Unterschied liegt vielmehr in der Software, im neuen Denken und innovativem Arbeiten.

Autor/Autorin: Klaus Hurrelmann

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 18 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Open Educational Resources

Open Educational Resources (OER) sind frei lizenzierte Bildungsmaterialien. Sie können von unterschiedlichen Akteuren erstellt werden. Häufig sind dies Lehrpersonen in den verschiedenen Bildungsbereichen, aber auch Stiftungen, Firmen, Organisationen und nicht zuletzt auch Lernende können OER veröffentlichen. Freie Lizenzen sind das Rückgrat von offenen und freien Inhalten. In diesem Beitrag beantworten Sonja Borski, Jöran Muuß-Merholz und Nele Hirsch, Pionier*innen der OER-Community, die Fragen: Wozu braucht wer Open Educational Resources (OER)? Was steht hinter der Idee offener Bildungsressourcen? Welche Nutzungsrechte gibt es? Wie hilft mir das kleine Einmaleins der Creative Commons-Lizenzen beim Suchen und Finden, beim Einsetzen und Remixen von Unterrichtsmaterialien? Wie können OER zu Medienkompetenz und zeitgemäßem Unterricht beitragen?

Autor/Autorin: Jöran Muuß-Merholz, Nele Hirsch, Sonja Borski

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 28 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen