Grundschule Welsberg:

Die Grundschule Welsberg ist eine kleine Schule mit ca. 100 Schülern. Im Herbst 2009 zog die Schulgemeinschaft ins neu errichtete Schulgebäude ein. Dieses setzt neue Maßstäbe hinsichtlich der Beziehung zwischen Lernen und Raum. Die Lernräume sind nach den Vorstellungen einer innovativen Schulpädagogik konzipiert. Die »pädagogische Architektur« unterstützt das Lernen und die Arbeit der Lehrpersonen und schafft eine ganz besondere Aufenthaltsqualität. Seit dem Einzug in das neue Gebäude hat sich in der Schule viel getan: Das pädagogische Konzept ist in Bewegung und entwickelt sich weiter, die neuen Räume werden von den Kindern und Lehrpersonen immer wieder neu bespielt. Die Räume ihrerseits bestimmen ein Stück weit, wie sich das pädagogische Leben und Arbeiten an der Schule gestaltet – besser noch – sie ermöglichen, was pädagogisch gewollt ist und »wachsen« mit dem pädagogischen Konzept der Schule mit.

Bewegung ist Grundvoraussetzung für das Lernen

Großer Wert wird auf Bewegung gelegt. Kinder haben ein Recht auf Bewegung. Diesem Recht wird sowohl im Unterricht und im alltäglichen schulischen Geschehen als auch in speziell dafür organisierten Projekten entsprochen. Kinder sind neugierig, sie erkunden und erobern ihre Lebenswelt aktiv. Sich bewegen ist eine Lebensform und einer der »wichtigsten Entwicklungsmotoren«. Sich bewegen können ist für das Kind eine erste wichtige Erfahrung auf dem Weg in die Selbständigkeit. Bewegung ist für die meisten Kinder die lustbetonte Vergegenwärtigung des Seins. Bewegung fördert das Denken. Wenn man sich bewegt, kommen Einfälle, es entstehen plötzlich Lösungen. Sich bewegen schafft Orientierung und ordnet die Dinge. All das will die Grundschule Welsberg ermöglichen.

Die räumlichen Gegebenheiten, das flexible Mobiliar und die Unterrichtsorganisation fordern Bewegungen geradezu heraus.

Bewegung, das ist ein selbstverständlicher Teil des täglichen Unterrichts

Die Kinder kommen in der Regel zu Fuß zur Schule. Der gleitende Unterrichtsbeginn ermöglicht, dass sich die Kinder frei im Schulareal bewegen können. Wer eine besondere Portion Bewegung schon am frühen Morgen braucht, darf in dieser Zeit zum freien Turnen in die Turnhalle.

Bewegung gehört zum Lernalltag.

Die Organisation des Lernens ermöglicht eine gute Balance zwischen Konzentration, Anspannung, Bewegung und Entspannung. Jedes einzelne Kind nimmt sich das, was es braucht. Einführungen in Unterrichtsgegenstände, Vorträge, Erklärungen usw. nehmen eine begrenzte Zeit ein. Dann arbeiten die Kinder an den Lernplätzen, die sie sich selber suchen. Lernplätze sind überall. Die Böden, die großen Fensterbrüstungen, die Treppen, … die Kinder finden ihre Plätze, die sie gerade brauchen. Sie agieren intuitiv und aus sich heraus auf ihre ganz eigenen Bewegungsnotwendigkeiten. Die einen brauchen viel an Bewegung, die anderen weniger. Die Körperhaltungen, die die Kinder bei ihren Lernaktivitäten einnehmen, sind logische und intuitiv erspürte. Sie dienen der Kompensation und der Regulierung des eigenen Bewegungsapparates. Die Tatsache, dass die Kinder ihre Hefte und Bücher nicht mehr unter der eigenen Bank haben, veranlasst sie, immer wieder aufzustehen, ein Buch oder Heft zu holen oder ein Arbeitsblatt in die Mappe zu legen.

Die Lehrpersonen beobachten bewusst, was Kinder an Bewegung brauchen und geben den natürlich veranlagten Entwicklungs- und Kompensationsmechanismen Raum.

Bewegung zwischendurch ist organisiert

Bewegungspausen im Unterricht sind eingeplant. Jede Lehrperson hält Bewegungspausen verbindlich ein: Kräftigen und Dehnen der Muskulatur, Braingym, Tanzen, kooperative Spiele. In jedem Lernraum befindet sich z. B. ein Ball, der dort auch benutzt werden kann.

Die Pausen bieten an der Grundschule Welsberg vielfältige Bewegungsanlässe. Das große Pausenareal lädt zum Austoben ein. Für die Pausenspiele wird den Kindern ein Budget zur Verfügung gestellt, um damit Spiele anzukaufen, die ihnen Spaß machen. Die Kinder verwalten diese Geldmittel selbst und organisieren die Ankäufe.

Spezielle Initiativen und Projekte zur Förderung von Bewegung

  • Die von Gesetz vorgegebene Anzahl der Turnstunden wurde erhöht.
  • Ein- bzw. zweimal im Laufe eines Schuljahres wird eine Bewegungswoche organisiert. Eine ganze Woche lang verbringen die Kinder z. B. auf der Schipiste, im Wald, in den Bergen usw.
  • Die Schule nutzt bewusst »externe Lernorte« und erweitert damit den Lernort Schule hinaus in die Natur und in das Dorf. Vielfältige Aktionen beleben das Unterrichtsgeschehen.
  • In regelmäßigen Abständen werden den Kindern im Kernunterricht, im Wahlpflicht- und im Wahlbereich Bewegungsangebote gemacht: Bouldern, Klettern, Schifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Nordic Walking, Schwimmen, Rad fahren, Inlineskaten, Böckl fahren, Orientierungslauf, Sportschießen usw.
  • Im Frühjahr nehmen die größeren Kinder gemeinsam mit der Mittelschule an einer Nachtwanderung teil. Vom Abend bis zum späten Morgen sind die Kinder mit Stirnlampe und Rucksack auf den Beinen. Bei ihrer Rückkehr erwartet sie ein »Super-Frühstück«, das von den Eltern vorbereitet wird.
  • Die Schule beteiligt sich an regionalen Wettspielen und Wettkämpfen (Begabungsförderung).
  • Gelegentlich gibt es Mannschaftsturniere, wie z. B. das Lehrer/innen-Schüler/innen-Match »Ball über die Schnur«.
  • Die Schule hält regelmäßig gemeinsame Turnstunden mit den Kindergartenkindern ab. Die Großen der Schule übernehmen dabei die Patenschaft für ein Kind, das im nächsten Schuljahr einschult und betreuen dieses.

Unterricht im Freien gehört zum Standardprogramm der Grundschule Welsberg. Wann immer möglich wird der Unterricht hinaus in die reale Lebenswelt verlegt. Die Naturlandschaften rings um die Schule bieten sich dazu hervorragend an. Hier wird gerade die Natur erforscht.

Wanderungen und Spaziergänge in der näheren Umgebung sind bei den Schülern äußerst beliebt. Die eigene Region zu erwandern ist der beste Geografieunterricht.

Die Vielfalt der sportlichen Aktivitäten fordert den ganzen Körper. Dabei entfaltet sich beim einen oder anderen eine Leidenschaft für eine Sportart. Das ist nachhaltige Bewegungserziehung.

Die Nachtwanderung wird für viele zum unvergesslichen Erlebnis. So mancher merkt, dass er fähig ist, mehr zu leisten, als er sich zunächst selbst zugetraut hat.

Eine Woche lang beim Skifahren, Rodeln und Rutschen und ganz nebenbei gib es Unterricht: Sicherheit auf der Skipiste, Lawinenkunde

Überschaubare Lerngemeinschaften – Organisationseinheiten nach Menschenmaß

Das pädagogische Konzept der Grundschule Welsberg sieht vor, dass die Schüler in zwei Lerngemeinschaften eingeteilt werden – in die sogenannte Basisstufe und in die weiterführende Stufe. Die angemessene Größe der Lerngemeinschaft soll garantieren, dass sich die Gemeinschaft aus sich heraus organisieren kann und in ihrer Überschaubarkeit die «innere Kommunikation» ermöglicht. Laut Vision sollen die Schüler beim Erreichen vereinbarter Kompetenzen von der einen in die nächste Stufe wechseln. Das setzt ein gänzliches Auflösen der Jahrgangsklassen voraus.

Zurzeit sind die Schüler noch in Jahrgangsklassen organisiert, die sich innerhalb der Lerngemeinschaften, aber auch zwischen den Lerngemeinschaften, zunehmend öfter auflösen. Innerhalb der Lerngemeinschaften gibt es Tätigkeiten, die in den Jahrgangsklassen abgewickelt werden, aber genauso Tätigkeiten, die jahrgangsübergreifend stattfinden. Wenn die Schüler selbständig an Aufträgen und an herausfordernden Aufgaben arbeiten, werden die Klassenverbände regelmäßig aufgelöst. Dafür stehen die großen Lernwerkstätten zur Verfügung, die direkt an die Klassen-/Lernräume andocken. Die Lehrerteams werden nach Möglichkeit so eingeteilt, dass sie in einer Lerngemeinschaft Verantwortung und Aufgaben übernehmen.

Arbeit an fächerübergreifenden Aufgaben bzw. bildungsrelevanten Themen

Immer wieder werden die Stundenpläne und Klassenverbände für ein bis zwei Wochen zur Gänze aufgelöst und alle Schüler arbeiten in der extra dafür aufbereiteten großen Schullernlandschaft und an externen Lernorten an themenzentrierten fächerübergreifenden Aufgaben.

Einführung Selbstlernpaket

Vorbereitete Lernumgebung

Arbeit mit Selbstlernpaketen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
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Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

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Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

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Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

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Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

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Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

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