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Team-Karten

Visualisierte Team-Karten zu unterschiedlichsten überfachlichen Aufgaben, um die Teamarbeit untereinander kompetenzorientiert aufzuteilen und zielorientiert zusammenzuarbeiten.

Autor/Autorin: Sabine Barth

Herkunft: Let’s create! – Methodenschatz zum Selbstlernen und Mitgestalten

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Mein Erfolgs-Tagebuch

Vorlagen und Anleitungen für Schüler:innen, um ein Erfolgstagebuch zu gestalten.

Autor/Autorin: Sabine Barth

Herkunft: Methodenschatz Selbstwahrnehmung

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer, Deutsch, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Schule Hombrechtikon: Präventionskonzept

Schule Hombrechtikon: Präventionskonzept

Autor/Autorin: Lothar Janssen, Matthias Borer

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Individualisierung Konzept: Leitfragen

Grundlegende Leitfragen aus der Werkstatt Entwicklungsprozess, um die Aufgabenkonstruktion, Unterrichtsplanung, Lernbegleitung sowie die Unterrichts- und Schulentwicklung zu reflektieren und evaluieren.

Autor/Autorin: Annemarie von der Groeben, Ingrid Kaiser

Herkunft: PÄDAGOGIK 11/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

A0-00 QM-Konzept: Inhaltsverzeichnis

Element 0 QM-Konzept: Inhaltsverzeichnis, mögliche Beispiele

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leitfaden: Wirkungsvolle Lernaufgaben

Wie kann verstehendes Lernen nachhaltig verankert werden? Eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen, ist der Einsatz von Lernaufgaben. Gute Lernaufgaben zeichnen sich – im Gegensatz zu Erledigungsaufgaben – durch einen hohen Grad an Verarbeitungstiefe und persönlicher Bedeutsamkeit aus. Sie schaffen Transparenz hinsichtlich der Erwartungen und regen die Schüler an, selbst zu denken und zu handeln. Lernaufgaben ermöglichen zudem einen differenzierten und individualisierten Unterricht, indem die Komplexität der Aufgabenstellung variiert wird – mehr dazu in diesem inspirierenden Leitfaden. Von Andreas Müller, einem Pionier und Wegbereiter für das personalisierte Lernen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 36 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

A7-13 Meilensteinbericht

Word-Vorlage für die Erstellung von Meilensteinberichten.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Sicherheit gewinnen und (sich) verändern

Evaluation als Erfahrungsschatz für Professionalisierung nutzen

Wer als Lehrerin oder Lehrer über Jahre in Klassen evaluiert, Pädagogische Konferenzen auswertet und Schülerrückmeldungen sammelt, der gewinnt einen echten »Erfahrungsschatz« – der regelmäßig ans Licht geholt werden muss: Denn Lehrkräfte können aus den unterschiedlichen (auch zu anderen Zwecken erstellten) Evaluationen eine Menge über sich und ihren Unterricht lernen, die eigene Entwicklung in den Blick nehmen.

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/17, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schritte des Entwicklungs- und Evaluationszyklus

Um eine qualitätsbewusste Entwicklung einer Schule zu erreichen, wird in diesem Beitrag beschrieben, was ein Evaluationszyklus dazu beitragen kann. Aus solchen datengestützten Analyse können die Konsequenzen gezogen, die in neue Vorhaben einmünden.

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 30 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

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Stufen: alle Stufen

11 Merkmale zu gutem Musikunterricht

Die Zuger Kantonale Musikschule hat elf Merkmale zu gutem Musikunterricht erarbeitet. Das Papier hat keinen finalen Anspruch. Vielmehr ist es eine Einladung an die Lehrpersonen, sich mit seinem Inhalt kritisch auseinanderzusetzen.

Autor/Autorin: Zuger Kantonale Musikschulkonferenz

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: Musik

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Tranquilizer: Sinnfonie

Die Lösungsstrategien sind vielfältig: Mal kristallisieren sich einzelne TN heraus, die den Satz kennen und die Gruppe führen, ein andermal glauben diese TN auch nur, dass sie der Lösung ganz nahe seien, und streuen damit jedoch mehr Verwirrung als Klärung, und ein weiteres Mal bewegen sich die TN einige Minuten orientierungslos hin und her, bis sich schließlich erste syntaktische oder semantische Muster herausbilden und sich die Gruppe zielgerichteter bewegt. Insbesondere die Frage nach den unterschiedlichen Rollen lohnt für eine anschließende gemeinsame Reflexion. Denn schließlich wurden ja keinerlei Rollen vergeben und jedes Gruppenmitglied hatte exakt die gleichen Startbedingungen. Und dennoch werden einige mehr in die Führungsposition gehen und andere werden sich bereitwillig hin- und herschieben lassen. Dies kann der Lehrperson auch Aufschluss über die generelle Rollenverteilung in der Gruppe geben.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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Diagnostische Kompetenzen im Lehrberuf

Von Lehrpersonen wird erwartet, dass sie unterschiedliche Lernprozesse nachvollziehen und verstehen und so die Lernenden unterstützen können. In diesem Fachtext geht es darum, diese diagnostischen Kompetenzen zu präzisieren und deren Entwicklung zu beschreiben.

Autor/Autorin: Tina Hascher

Herkunft: Christian Kraler, Michael Schratz (Hrsg.): Wissen erwerben, Kompetenzen entwickeln. Waxmann, 2008. ISBN 9783830919162

Umfang/Länge: 10 Seiten

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LernJob: Devant le mirroir

In diesem Lernjob eignen sich die Schüler und Schülerinnen die französischen Begriffe des Gesichts und des Körpers an, so dass sie eine Person auf französisch beschreiben können.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Lernjobs

Fächer: Französisch

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Kompetenzbereich Hausaufgaben

Anhand der Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Lehrpersonen geht dieser Beitrag drei Fragen nach: 1. Welche Hausaufgabenpraxis setzen Lehrende um? 2. Welche Einstellungen besitzen sie gegenüber Hausaufgaben? 3. Welche Kompetenzen weisen Lehrpersonen hinsichtlich des Themas Hausaufgaben auf?

Autor/Autorin: Franz Hofmann, Tina Hascher

Herkunft: Michaela Gläser-Zikuda, Jürgen Seifried (Hrsg.): Lehrerexpertise – Analyse und Bedeutung unterrichtlichen Handelns. Waxmann, 2008. ISBN 9783830920038

Umfang/Länge: 23 Seiten

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Acrylglasbild: Bohrschablone

Bohrschablone im A4-Format zum Projekt «Lichtbild mit Musik»

Autor/Autorin: Rolf Beck

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Natur und Technik / Biologie, Physik, Chemie

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Taschenbroschüre zur Umsetzung von Qualitätsmanagement

Dies ist die Kurzversion des Rahmenkonzepts Gute Schulen - Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen des Kantons Zug. Das ganze Rahmenkonzept befindet sich ebenfalls auf der Bibliothek von IQES online.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Projektgruppe «Gute Schulen - Kanton Zug»

Umfang/Länge: 21 Seiten

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Methodenkompetenz mit Schüler*innen erarbeiten

Möglichkeiten einer individuellen Weiterentwicklung des Unterrichts

Lernen kann dann befriedigend und erfolgreich sein, wenn grundlegende methodische Kompetenzen vorhanden sind. Das Erlernen fachübergreifender Kompetenzen erfordert Unterstützung sowie Anwendung und Pflege im Fachunterricht. Methodenkompetenz wird langfristig nur dann angenommen, wenn sie von den Lernenden als sinnvoll für ihr eigenes Lernen erfahren wird.

Autor/Autorin: Johannes Bastian

Herkunft: PÄDAGOGIK 3/15, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Lettura in quattro quarti - sintesi

Traduzione a cura di un gruppo di lavoro dell’Area di innovazione e consulenza (Bolzano): Claudia Amato, Paola Cason, Marina Fiorentini, Manuela Guzzetti, Oriana Primucci, Monika Schwingshackl, Raffaele Vaccarin

Autor/Autorin: Elena Santana

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

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A9-04 Kantonale Schulaufsicht, Kanton Zug

Kantonale Schulaufsicht, Kanton Zug

Autor/Autorin: Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug, Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kompetenzraster - Selbstkompetenz

Dieses Kompetenzraster beschreibt in vier Niveaustufen Kompetenzen zu verschiedenen Themen der Selbstkompetenz wie Selbtkontrolle, Engagement, Verlässlichkeit, etc. Dies ist ein Instrument zur Selbst- und Fremdeinschätzung.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

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Schüler beim Lernen beraten

Lernprozessorientierung im individualisierenden Unterricht

Dieser Artikel zur Einführung beschreibt die Lernprozessberatung als wesentlichen Anteil des individualisierenden Lernens. Punktuelle Beratung von Schülern findet täglich statt. Was unterscheidet Tipps, Korrekturen und Ermunterungen von systematischer Lernprozessberatung? Welche didaktischen Selbstkonzepte und welche lerntheoretischen Begründungen liegen diesem Konzept zugrunde?

Autor/Autorin: Johannes Bastian, Miriam Hellrung

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Broschüre Mitarbeitergespräche (MAG) Kanton Zug

Das vorliegende Konzept und die dazugehörenden Instrumente wurden vom Bildungsrat als verbindliche Grundlage für die Mitarbeitergespräche an den gemeindlichen Schulen im Kanton Zug beschlossen (Bildungsratsbeschluss vom 18. März 2009).

Autor/Autorin: Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 58 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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A1-09 Elterninfo Hausaufgabenpraxis, Weggis

Dieser Flyer zeigt Eltern den Sinn und Zweck sowie die konkrete Handhabung der Hausaufgaben an der Primarschule Weggis auf. Er kann als Vorlage dienen und Anhaltspunkte zur Gestaltung eines individuellen Flyers für die eigene Schule liefern.

Autor/Autorin: Schule Weggis

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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LernJob: Wortarten Story oder Rap

Mit diesem LernJob lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Wortarten auseinander zu halten. Um ihr Wissen zu verfestigen, schreiben sie eine Geschichte oder einen Rap, in dem die Wortarten charakterisiert werden. Dazu ist ein erklärender Kommentar vorhanden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Aus: Lernjobs

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Lerneinheit Dreischrittinterview

Ablaufvorlage

Das Drei-Schritt-Interview zählt zu den einfacheren Strukturen, um eine Wiederholung am Anfang der Stunde durchzuführen, Vorwissen zu aktivieren oder Meinungen auszutauschen. Die Lernenden müssen dafür konzentriert zuhören und versuchen alles, was sie hören aufzunehmen und zu behalten.

Fächer: alle Fächer

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A4-11 Standards Schüler/innen-Feedback, Eschenbach

In diesem Dokument werden die Standards für Schüler/innen-Feedback der Schule Eschenbach aufgelistet. Neben den Grundlagen werden Themen, Instrumente und Methoden, Auswertung, Häufigkeit, Rechenschaft sowie Basis/Voraussetzung geklärt.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A2-10b Leitfaden Methodensetzkasten, Meiliwiese

In diesem Dokument ist der Leitfaden zur Arbeit mit dem Meiliwiese-Methodensetzkasten zu finden. Dieser ist nach dem Spiralprinzip aufgebaut und bietet eine Themenauswahl fürs neue Schuljahr.

Autor/Autorin: Schule Meiliwiese

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernräume als gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume gestalten

In diesen drei Kapiteln wird die Gestaltung von Lernräumen verhandelt, so dass diese gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume ergeben. Es werden Zusammenhänge aufgezeigt sowie Problemanalysen und Lösungsansätze präsentiert.

Autor/Autorin: Wilfried Buddensiek

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 29 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Beraten lernen

Warum sollen wir lernen, was wir täglich tun?

Schüler beim Lernen zu beraten ist zwar alltägliches Geschäft – aber sind deshalb alle Lehrerinnen und Lehrer Experten im Beraten von Lernprozessen? Was macht eine gute Lernprozessberatung aus? Welche Kriterien gibt es? Wie können Lehrerinnen und Lehrer von- und miteinander Beraten lernen? Der Beitrag gibt Einblick in eine Werkstatt, in der verschiedene Varianten durchgespielt und Orientierungshilfen erarbeitet werden. Beantwortet werden diese Fragen anhand von Erfahrungen in simulierten Lernberatungen. (Beispiele und Methoden: Planspiel «Beratungsgespräch», Aufgabenbeispiel «Glück»)

Autor/Autorin: Annemarie von der Groeben

Herkunft: PÄDAGOGIK 2/11, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Beurteilungsraster für Präsentationen

Dieses Beurteilungsraster orientiert sich an sechs Hauptkriterien: Sprachliche Gestaltung, Aufbau, Inhalt, Medien/Visualisierung, Aktivierung der Zuhörenden und Körpersprache. Es stammt aus dem Methodenkoffer «Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen».

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Aus: Methodenkoffer Leistungsbeurteilung im Kooperativen Lernen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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