L36 Feedback- und Auswertungs-Instrumente für Integrative Förderung
Die Instrumente unterstützen Sie dabei, die Wirkung der von Ihnen eingesetzten Methodik und Didaktik besser einschätzen zu können (z.B. durch kollegiale Unterrichtshospitationen), Standortbestimmungen in Bezug auf Integrative Förderung vorzunehmen und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Lehrpersonen, die an derselben Klasse unterrichten, zu reflektieren.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wie können Aufgaben mit digitalen Medien formuliert werden, die tiefes Verstehen und gründliches Beherrschen fördern? Wie können sie auf eine Weise gestellt werden, durch die Kompetenzen sichtbar, beobachtbar und besprechbar werden? Das von uns auf der Grundlage der Bloom’schen Taxonomie erstellte IQES-Kompetenzrad ist ein Werkzeug, um digitale Aufgaben für unterschiedliche Stufen des Wissens und Könnens zu gestalten.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:1 Seite
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Agile Rollen zeichnen sich aus durch eine klare Definition der inhaltlichen Verantwortlichkeiten, der Entscheidungskompetenz und des Einflussraumes. Wenn eine Person in mehreren Projekten aktiv ist, kann sie auch unterschiedliche Rollen innehaben.
Wohlbefinden, Lernfreude und Motivation sind zentrale Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Genau hier setzt die Positive Pädagogik an, indem sie auf Stärken und Potenziale von Menschen fokussiert. Wie lässt sich dieser Ansatz für die Schulentwicklung fruchtbar machen?
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow lehrte Allgemeine Pädagogik an der Universität Kassel und ist Autor zahlreicher Fachbücher zu Pädagogik, Organisationsentwicklung und Kreativitätsforschung. Er berät Bildungseinrichtungen und Unternehmen in Change-Prozessen (www.if-future-design.de).
Dieses Beispiel eines kurzen Elternbriefs zur Arbeit mit dem Lernentwicklungsportfolio ist als erste Vorinformation gedacht und kann natürlich auch durch einen ausführlicheren Elterninformationsanlass ergänzt oder ersetzt werden. Alle Formen verfolgen das gleiche, wichtige Ziel, die Eltern von Beginn weg mit der Portfolioarbeit bekannt zu machen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Lernportfolio: Schatzkiste
Fächer:alle Fächer
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Zutrauen stärkt Selbstvertrauen, Selbstvertrauen ist eine notwendige Bedingung für den Aufbau einer vertrauensbereiten Persönlichkeit und damit hat man im Leben viele Vorteile. Was müssen Lehrer bedenken, damit sie ihren Schülern Zutrauen mit dieser starken Wirkung entgegenbringen können? Welche Rolle spielt dabei das gegenseitige Vertrauen und wie können Lehrer das im Schulalltag ermöglichen?
Dr. Franz Petermann ist Professor für Klinische Psychologie und Diagnostik an der Universität Bremen, u. a. leitet er dort das Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation.
Im Sitzen geht es vorerst einfach nur mit den Armen los, dann kommen aber auch die Beine dazu. Dann musst du von einer wechselseitigen in eine gleichseitige Bewegung kommen. Hebt die Konzentration- und Aufmerksamkeitsfähigkeit an.
Wie sich Gruppenarbeit von Schülerinnen und Schülern gezielt verbessern lässt
Gut funktionierende Partner- und Gruppenarbeiten sind keine Selbstläufer. Selbst die beste Vorstrukturierung durch die Lehrkraft ist zum Scheitern verurteilt, wenn den Lernenden bestimmte Kompetenzen fehlen. Insbesondere müssen sie miteinander aufgabenorientiert kommunizieren können. Welche Fertigkeiten benötigen sie dazu genau? Wie kann man diese im Unterrichtsalltag gezielt üben?
Autor/Autorin:
Dennis Sawatzki,
Lukas Mundelsee,
Martin Hänze,
Susanne Jurkowski
Dennis Sawatzki ist Geschäftsführer des »Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH«, Lehrer- und Dozentenfortbildner, Buchautor und Supervisor. Er arbeitet als wissenschaft licher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Kassel und promoviert zum Thema Sprachschablonen von Schülern.
Lukas Mundelsee ist Psychologe (M. Sc.), systemischer Coach und Trainer für Schülerworkshops. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Erfurt und promoviert zum Thema mündliche Mitarbeit und Schüchternheit in der Schule.
Prof. Dr. Martin Hänze ist Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität Kassel. Seine Hauptforschungsinteressen sind das Kooperative Lernen sowie die Lehr-Lern-Forschung in Schule und Hochschule.
Prof. Dr. Susanne Jurkowski ist Professorin für inklusive Bildungsprozesse mit Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung an der Universität Erfurt. Ihre Forschungsinteressen sind Diagnostik und Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten, Kooperatives Arbeiten und Lernen sowie multiprofessionelle Unterrichtsteams.
Die Checkliste gibt konkrete Hinweise, wie Unter- und Überforderung vermieden werden kann und mit welchen Strategien alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen aktiviert werden können.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Kooperative Lernformen fördern das voneinander und miteinander Lernen.
Herkunft:4 bis 8, Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe, Nr. 3/2016, schulverlag plus
Umfang/Länge:3 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Medienbildung: Es ist fünf vor zwölf
Wie sieht Medienbildung in der Schweiz aus? Wo steht sie im Vergleich zu den Nachbarländern? Und sind sich Schweizer Bildungseinrichtungen der aktuellen Herausforderungen bewusst? EDITO wirft einen Blick in die Schulen und beschreibt Angebote zur Förderung der publizistischen Medienkompetenz (u.a. PUMAS und CheckNews). Ebenfalls im Fokus: Vier junge Medienschaffende erzählen, welche Form von Medienbildung sie selber in ihrer Jugendzeit erlebt haben. So viel vorweg: Für die Schulen gibts nicht sehr gute Noten.
Einsicht in Lernprozesse bekommen: Feedback für Schülerinnen und Schüler
Feedback für Schülerinnen und Schülern ermöglicht einen effektiven Austausch zwischen Lehrkräften und der Klasse und bietet wertvolle Einblicke in Lernprozesse. Wenn Schülerinnen und Schüler Feedback bekommen und geben, können Lernen und Unterricht verbessert werden, Lehrkräfte erhalten Impulse für ihre professionelle Weiterentwicklung.
In der Zeit der Pandemie haben die meisten Lehrer:innen digitale Medien für ihren Unterricht genutzt. Aber deren Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft; die Digitalisierung des Unterrichts muss und wird weitergehen. Aber wohin soll sie führen? Was hilft den Lehrer:innen dabei?
Dr. Jörg Siewert war Gesamtschullehrer, ist jetzt Akademischer Oberrat für Schulpädagogik im Sekundarbereich an der Universität Siegen, u. a. leitet er dort die Arbeitsstelle »Siegener Netzwerk Schule (SiNet)«. Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Schüler:innen schreiben Klassenarbeiten, Tests und Prüfungen in aller Regel zum selben Zeitpunkt und über exakt dieselben Lerninhalte. Aber ist das ein geeigneter Weg, um mit den individuellen Stärken und Schwächen der Lernenden produktiv umzugehen?
Autor/Autorin:
Andreas Baumgärtner,
Monika Becker,
Tamara Erschig
Dr. phil. Marnie Schlüter, Wissenschaftliche Rätin im allgemeinen Verwaltungsdienst, Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Herkunft:PÄDAGOGIK
Umfang/Länge:1 Seite
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Im Alltag zurechtkommen
Lebenspraktisches Lernen – auch im Sekundarbereich?
Um was geht es beim lebenspraktischen Lernen? Inwiefern ist es ein wichtiges Element der schulischen Lebensvorbereitung – auch im Sekundarbereich? Geht es eher um die Vorbereitung auf die Zukunft nach der Schule oder um Hilfe beim Zurechtkommen im gegenwärtigen Lebensalltag? Was unterscheidet das lebenspraktische Lernen vom Lernen im fachgebundenen Regelunterricht? Der Versuch einer Klärung.
Dr. Hans Werner Heymann ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Siegen – seit 2012 im Ruhestand – und Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Zur Dokumentation des Gelesenen führen die Lernenden eine Tabelle, in der sie zunächst das Datum, den Titel und die gelesenen Seiten vermerken. Für die anschließende Reflexion wählen sie zwischen neun unterschiedlichen Leitfragen, je nachdem, welche zum Gelesenen passt. Jede Leitfrage wird in zwei Teilen beantwortet, einem inhaltlichen und einem reflexiven
Autor/Autorin:
Anne Müller-Platt,
Carl Kaiser,
Dorothee Gaile,
Martin Schroeder,
Monika Schmidt-Dietrich
Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
Steuergruppen nehmen die Schul- und Unterrichtsqualität in den Blick und entwickeln sie weiter. Sie sind in vielen Schulen ein unverzichtbares Element und doch besteht oft Unklarheit über ihren Auftrag und ihre Rolle. Welche Aufgaben im Schulentwicklungsprozess nehmen sie wahr? Welche Verantwortung haben sie und wie können sie auftauchenden Problemen begegnen?
Dr. Claus Buhren ist Professor i. R. für Erziehungswissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Unterrichtsentwicklung, Evaluation, Feedback und Schulmanagement.
Umfang/Länge:13 Seiten
Aus:Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Sechs Schritte zu einer bilanzierenden, summativen Gesamtbeurteilung
Zeugnisnoten am Ende des Schuljahrs oder des Semesters können nicht aus dem Mittelwert aller Prüfungsergebnisse gebildet werden, sondern beruhen auf einem professionellen Ermessensentscheid. Um die Aussagekraft der Note breiter abzustützen, ist es notwendig, ein breites Spektrum an Beurteilungssituationen miteinzubeziehen. Wie können vielfältige Leistungs- und Kompetenznachweise nachvollziehbar beurteilt und in der Gesamtbewertung mit Noten im Zeugnis berücksichtigt werden? Ein Leitfaden, der zeigt, wie in sechs Schritten eine nachvollziehbare Gesamtbeurteilung von Kompetenzen möglich wird.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:11 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Wie man mit ›schwierigen‹ Schülerinnen und Schülern umgehen kann
Mit dem Wort ›schwierig‹ ist schon alles gesagt: Wer der oder die Schuldige ist, wer sich ändern muss, an wem alles liegt … Dann wird nach Patentrezepten oder Radikallösungen gegen »Störer« gesucht, damit wieder Ruhe in der Klasse einkehrt. Aber wie kommt es, dass Schülerinnen oder Schüler ›schwierig‹ werden? Warum kommt es in einer Klasse immer wieder zu schwierigen Situationen? Und warum helfen Rezepte und Lösungen nicht?
Diese Checkliste hilft mit vier Strategien wirksame lernförderliche Rückmeldungen zu geben. Mithilfe eines Rasters können die eigenen Überlegungen, Beispiele, Umsetzungsideen und Fragen reflektiert und entwickelt werden.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Herkunft:nach Susan M. Brookhart: Wie sag ich’s meinem Schüler? So kommt Ihr Feedback wirklich an. Beltz, 2010. ISBN 9783407626752
Dieser Leitfaden richtet sich an Personen, welche das leitfadengestützte Interview als Instrument in einer schulinternen Evaluation einsetzen wollen. Anstatt dem am häufigsten eingesetzten Fragebogen zu benutzen, schlägt Dr. Hans Keller eine Kombination verschiedener Methoden zur Evaluation vor.
In dieser Audiodatei wird eine Entspannungsübung der Technik Embodied Stress Management (EMS) besprochen. Mit einfachen kurzen Bewegungs- und Wahrnehmungsübungen werden beim EMS Micromoves trainiert, die jederzeit und überall diskret praktiziert werden können. Die Übung dauert knapp 12 Minuten.
A8-06 Qualitätsleitbild Heilpädagogische Schule Zofingen
Ein Bewertungsbogen für das Qualitätsleitbild der Heilpädagogischen Schule Zofingen ist in diesem Dokument exemplarisch aufgeführt. Dieser lässt sich individuell anpassen und für andere Schulen adaptieren.