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Teilbericht Eltern-Musterbefragung - Ein Schulstandort

Dieser Bericht enthält die Antworten von allen Eltern. Bei jedem Item wird sowohl das Gesamtergebnis als auch das Teilergebnis pro Schulstandort angezeigt.

Umfang/Länge: 12 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Vom Lehren zum Lernen

Paradigmen, Forschungsstrategien und Kontroversen

Die Frage der Unterrichtsqualität war und ist Gegenstand sehr unterschiedlicher wissenschaftlicher Ansätze und Forschungstraditionen, unterliegt aber auch Moden und führt zuweilen in Sackgassen. Im folgenden Bericht wird der Versuch unternommen, wesentliche Koordinaten der wissenschaftlichen Diskussion über Unterrichtsqualität und wichtige Trends der Lehr-Lern-Forschung zu identifizieren, die für die Unterrichtsentwicklung von Belang sind.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 11 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

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Stufen: alle Stufen

D-A-V Bilder

Illustrationen zu Sozialkompetenz im Kindergarten. Es werden die drei Vorgänge Denken, Austauschen, Vorstellen des Kooperativen Lernens in drei Bildern illustriert.

Autor/Autorin: Simone Demont Brüngger

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Sozialkompetenzen Kindergarten

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Stufen: Kindergarten/Vorschule

A5-07c Pflichtenheft Unterrichtsteam-Leitung, Wangen-Brüttisellen

Pflichtenheft für Unterrichtteams (kollegiale Arbeits- und Lerngemeinschaften) an der Schule Wangen-Brüttisellen. Ihre Tätigkeitsfelder sind im Konzept Qualitätsmanagement genauer umschrieben.

Autor/Autorin: Schule Wangen-Brüttisellen

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Moderatorenkoffer: 5 - Moderationsregeln

Jederzeit Klarheit darüber schaffen, innerhalb welcher Phase sich die Gruppe befindet und welche Regeln der Kommunikation zur Zeit gültig sind / Regeln für Informationsstand herstellen - Meinungsbild schaffen, Beraten - Entscheidungen treffen

Autor/Autorin: Norbert Posse

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: Moderatorenkoffer

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Stufen: alle Stufen

L42 Eltern-Feedback: dialogische Instrumente

Die meisten Instrumente können sowohl auf Schulebene wie auch auf der Klassenebene eingesetzt werden. Mit diesen Feedback-Kurzformen können Schulleitungen und Lehrer/innen mehr über darüber erfahren, wie Eltern Schule und Unterricht wahrnehmen und welche Anliegen und Wünsche sie haben. Die Kurzfeedbackformen haben sich auch für das Feedback von Eltern aus bildungsfernen Schichten bewährt.

Autor/Autorin: Egon Fischer, Gerold Brägger, Regula Widmer

Umfang/Länge: 14 Seiten

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Klassenarbeiten vorbereiten

Den Schülern sind die wichtigsten Regeln für eine sinnvolle Vorbereitung auf Tests und Arbeiten hinlänglich bekannt. Aber wenden sie diese auch an? Am Beispiel einer Mathematikarbeit soll den Lehrpersonen aufgezeigt wer­den, wie sie die Schüler darauf vorbereiten können. Eine Übertragung auf andere Fächer und Themen ist problemlos möglich.

Autor/Autorin: Christine Fricke

Herkunft: Kollegium Realschule Enger: Lernkompetenz - Mathematik, Biologie, Physik, Chemie. Bausteine für das 5. bis 10. Schuljahr. Cornelsen Scriptor, 2006. ISBN 9783589221660

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Lernkompetenzen 5-10

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Schule Hombrechtikon: Prävention von Suizid und zielgerichteten Gewalttaten an Schulen

Die Schule Hombrechtikon hat ein 9-seitiges Dokument zur Prävention von Suizid und zielgerichteten Gewalttaten an Schulen zusammengestellt.

Autor/Autorin: Matthias Borer

Umfang/Länge: 9 Seiten

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A7-35 Grenzverletzungen im Bereich von Nähe und Distanz

Empfehlung der Schule Unterägeri zum Vorgehen bei Vermutung von Grenzverletzungen im Bereich von Nähe und Distanz.

Autor/Autorin: Schule Unterägeri

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

4.4 Partizipation der Schülerinnen und Schüler - Mitwirkung der Eltern - Öffnung der Schule

Ein zentraler Satz in der Präventionsarbeit lautet: Wer sich mit seinem Lebensraum identifiziert, trägt Sorge dazu und übernimmt darin Verantwortung. Kinder sind Expertinnen und Experten für den Lebensbereich Schule. Dieses Wissen und diese Kompetenzen können durch partizipative Veranstaltungen für die Weiterentwicklung der Schule genutzt werden.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Stufen: alle Stufen

Planungsblatt: Eine Evaluation planen und durchführen in 10 Schritten

Word-Vorlage, um eine Evaluation detailliert zu planen.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse, Werner Aebischer

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Stufen: alle Stufen

Profilbeschreibung GS St. Magdalena

Diese Profilbeschreibung der Grundschule St. Magdalena ist durch ausgewählte Akzente der Schulstellen gegliedert. Dazu gehören die Leitgedanken der Schule, die praktizierten Arbeitsformen und die Unterstützung der Lernenden.

Autor/Autorin: Grundschule St. Magdalena

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Arbeitsschritte für das Erstellen eines Vorlesestücks

Anleitung, wie man aus einem Erzähltext ein Vorlesestück erstellt, das von mehreren Rollen gelesen werden kann, Bestandteil des Programms «Lesen in Familie und Schule».

Autor/Autorin: Alois Niggli, Caroline Villiger Hugo, Sabine Kutzelmann

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Lesen in Familie und Schule (LiFuS)

Fächer: alle Fächer

Stufen: 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe

A7-18 Stellenbeschreibung Primarlehrer, Bsp. Liestal

In diesem Dokument finden Sie eine beispielhafte Stellenbeschreibung für eine Primarlehrperson an der Schule Liestal. Diese kann als Vorlage dienen und Anhaltspunkte zur Erstellung einer individuellen Stellenbeschreibung geben.

Autor/Autorin: Primarschule Liestal

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Lernen sichtbar machen

In diesem Interview mit Ludger Brüning wird die Bedeutung des Lernens besprochen. Dabei wird verhandelt, wie Lernen konkret gelingen kann, was gute Pädagoginnen und Pädagogen ausmachen und welchen Beitrag Fort- und Weiterbildungen zum Bildungsweg leisten.

Autor/Autorin: Pädagogische Hochschule Oberösterreich

Herkunft: Fortbildungsprogramm 2014/2015 der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Spannendes Erzählen

In diesem Concept Attainment zur Schreibkompetenz geht es um das spannende Erzählen. Die Lernenden sollen den Unterschied zwischen spannendem und weniger spannendem Aufbau in Texten erkennen und benennen lernen. Es sind Lösungshinweise vorhanden.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: Concept Attainment

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Placemat

Methodenbeschreibung

Mit der Lernmethode Placemat können kooperative Arbeitsabläufe strukturiert werden. Neben einem idealen Handlungsablauf sind nützliche Tipps für die Praxis aufgelistet.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

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Literacy im Kindergarten - Material Gross/Klein

Diese 30-seitige Broschüre dient der Förderung von Literacy im Kindergarten. Es werden verschiedene Gegenstände, wie Früchte oder Gemüse, bildlich und mit geschriebenem dargstellt.

Autor/Autorin: Simone Demont Brüngger

Umfang/Länge: 30 Seiten

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Stufen: Kindergarten/Vorschule

Hausaufgaben aus der Sicht von (angehenden) Lehrerinnen und Lehrern

In diesem Beitrag wird einerseits davon ausgegangen, dass Hausaufgaben sinnvoll sein können, wenn sie gezielt und systematisch eingesetzt werden. Andererseits davon, dass ein grosser Entwicklungsbedarf in der Hausaufgabenpraxis besteht, da diese wenig professionalisiert ist.

Autor/Autorin: Franz Hofmann, Tina Hascher

Herkunft: DDS - Die Deutsche Schule, Nr. 3/2011

Umfang/Länge: 16 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A8-03a Q-Leitbild, Liestal

Das Qualitätsleitbild ist im Gegensatz zum Schulleitbild ein internes Arbeitsinstrument. Die enthaltenen Aussagen sind als Zielvorgaben so formuliert, dass sie sinnvoll evaluiert werden können. Die Begriffe und die Terminologie richten sich nach dem Modell Q2E. Dieses Beispiel zeigt das Leitbild der Schule Liestal.

Autor/Autorin: Kindergarten, Primarschule und Kreisschule Spezielle Förderung, Liestal

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Warum eigentlich kooperieren?

In diesem Fachartikel geht es um den Gewinn, der Kooperatives Lernen mit sich bringt. Es werden die Auswirkungen dieser Methode auf den Lernerfolg aufgeführt und Gründe für die Lernwirksamkeit erklärt.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: nds - neue deutsche schule. Hrsg.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, LandesverbandNordrhein-Westfalen

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Stufen: alle Stufen

1.3 Tagesstrukturen, Lern- und Erholungszeiten

Raum und Zeit sind wichtige Faktoren für gute Lernprozesse. Wer auf eine bewusste Gestaltung schulischer Zeitstrukturen verzichtet, verzichtet deshalb auch auf den grossen pädagogischen Nutzen, den rhythmisierte Schul- und Unterrichtszeiten mit sich bringen. Hintergrundinformationen und Checklisten dazu.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 17 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Stufen: alle Stufen

Rahmenbedingungen Unterrichtsteams

In der hier dargestellten Übersicht werden Regelungsprinzipien und Beispiele von Vereinbarungen aus Schulen aufgeführt, womit optimale Rahmenbedingungen für Unterrichtsteams festgelegt werden können.

Umfang/Länge: 3 Seiten

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Stufen: alle Stufen

S40 Elternbefragung zur Schulqualität griechisch

Elternbefragungungsbogen S40 in griechischer Sprache

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

L02 Selbsteinschätzung zur Unterrichtsqualität

Falls Sie gleichzeitig mit dem Fragebogen «Schüler/innen-Befragung zur Unterrichtsqualität» (S01a - d) bei Ihren Schüler/innen eine Rückmeldung einholen, können Sie damit überprüfen, ob die Einschätzungen übereinstimmen. Sollte es zu grossen Diskrepanzen zwischen Ihrer Wahrnehmung und derjenigen der Schüler/innen kommen, kann dies ein wichtiger Ansatzpunkt für die Verbesserung Ihres Unterrichts sein.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 6 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Üben und Wiederholen als Herausforderung im Alltag

Neuere Erkenntnisse aus der Lernforschung legen nahe, dass die Schülerinnen und Schüler mehr Zeit brauchen zum Üben und Wiederholen, damit sie das Gelernte behalten können. Nötig sind auch vielfältige Methode sowie regelmässiges und geplantes Wiederholen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 10 Seiten

Aus: Schlüsselthemen Kooperatives Lernen

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A4-12a Kollegiale Unterrichtsbesuche, Heimiswil

In diesem Dokument werden die Vereinbarungen zum Kollegialfeedback und gegenseitigen Unterrichtsbesuchen an der Schule Heimiswil festgehalten. Zu diesem Zweck werden klare Rahmenbedingungen aufgestellt.

Autor/Autorin: Schule Heimiswil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kontrollierte User

Was kann Schule zur Vermittlung von Medienkompetenz beitragen?

Bei vielen Schülern ist ein problematischer Medienkonsum zu beobachten – besonders, wenn sie unbegrenzt Zugang zu digitalen Medien haben. Manche Eltern kaufen ungeprüft Spiele und setzen sich auch nach dem Kauf nicht mit ihnen und ihren Kindern auseinander. Fürsorglich ist das nicht. Welche Unterstützung aber brauchen die Kinder und Jugendlichen von der Schule? Wie können sie zu kontrollierten Usern erzogen werden?

Autor/Autorin: Zolltan Farkas

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/19

Umfang/Länge: 3

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

QR5 Mentimeter

Hier ein Beispiel zum Einstieg mi QR-Code in eine Mentimeter-Umfrage während eines Themeneinstieges im Spanischunterricht – nach einer ersten Bildbeschreibung folgt eine Abfrage der persönlichen Einschätzung.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

wordpress.com: Erscheinungsbild des Blogs

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

Das neue Passwort wurde gespeichert. Sie können sich jetzt damit anmelden.