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Partizipation als Baustein gelingender Schutzkonzepte

Schulen sind aufgefordert, sich mit sexualisierter Gewalt professionell auseinanderzusetzen und langfristig ein Schutzkonzept zu entwickeln und zu implementieren. Die Beteiligung der Schüler:innen als Betroffene ist dafür unverzichtbar.

Autor/Autorin: Nikola Poitzmann

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/22, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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BaCuLit PPT: Schulentwicklung mit BaCuLit

Autor/Autorin: Christine Garbe

Herkunft: BaCuLit

Aus: Leitfaden Lesekompetenz fördern

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Kritisch denken in der Schule

Mit der Forderung, kritisch zu denken, rennt man offene Türen ein, zumindest solange die eigenen Überzeugungen nicht allzu sehr betroffen sind. Gemeint ist damit nicht einfach «Kritisieren», auch nicht das blosse Äussern einer abweichenden Meinung – es handelt sich um eine anspruchsvolle, aber auch lohnende Tätigkeit.

Autor/Autorin: Matthias Trautmann

Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

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Ermöglichungsräume für neue Lernkulturen

Makerspaces fördern und fordern innovative Formen des kreativen, kollaborativen und explorativen Lernens. Teure Technikausstattungen sind dafür nicht unbedingt nötig. Ermöglichungsräume für kreatives Tüfteln und Experimentieren können in jeder Schule geschaffen werden

Autor/Autorin: Albrecht Wacker, Gerold Brägger

Herkunft: PÄDAGOGIK 10/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 11 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Digitales Lesen

Andreas Gold und Anna Christina Gold erörtern die Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Lesens. Sie betonen, dass das Lesen am Bildschirm kognitiv ähnlich funktioniert wie das Lesen auf Papier, stellen jedoch fest, dass digitales Lesen oft mit schlechteren Verstehensleistungen verbunden ist. Die Autoren diskutieren die "Stavanger-Erklärung", die besagt, dass längere Sachtexte am Bildschirm weniger gut verstanden werden als auf Papier. Sie argumentieren, dass die Art des Mediums das Leseverhalten beeinflusst, wobei digitale Medien oft zu einem schnelleren und weniger gründlichen Lesen führen. Trotzdem sehen sie digitales Lesen als unvermeidlich an und betonen die Notwendigkeit, digitale Lesefähigkeiten zu entwickeln, um den Anforderungen der modernen, digitalisierten Welt gerecht zu werden. Sie schlagen vor, die Vorteile beider Lesemodi zu nutzen und kritisch über deren Einsatz nachzudenken, um eine ausgewogene Leseerfahrung zu fördern.

Autor/Autorin: Andreas Gold, Anna Christina Gold

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 22 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Stufen: alle Stufen

Leitfaden zum Kartenset "Clever fragen - mehr checken"

Wie können Lehrpersonen das Kartenset im Unterricht einführen? Ein kleiner Leitfaden mit didaktischen Hinweisen für schrittweise Einführung. Und: Wie können Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, in ihrem Lernprozess selbst Fragen zu stellen?

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Umfang/Länge: 10 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Das Verhalten der Lehrperson im Kooperativen Lernen

Es hilft, wenn sich die Lehrperson schon bei der Unterrichtsvorbereitung überlegt, welche Handlungen mit welchem Zweck sie in den jeweiligen Unterrichtssituationen vollziehen wird: vor der Einzelarbeit, während der Einzelarbeit, während der Kooperationsphase, in der Präsentations- und Plenumsphase.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Schlüsselthemen Kooperatives Lernen

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Stufen: alle Stufen

Einleitung zu Band 1

Diese Einleitung schneidet die Frage nach einer guten Schule an. Anhand von vier Schlüsslefragen wird die Grösse dieser Frage verhandelt. Sie alle zielen auf ein Bildungssystem ab, in dem es allen Mitgliedern leistungstechnisch und gesundheitlich so gut wie möglich geht.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES). hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

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Stufen: alle Stufen

8.0 Wirkungen und Ergebnisse der Schule

Herausgefordert, die eigenen Erfolge zu reflektieren, bietet dieser Auszug eine Auswahl an Fragen, die sich Schulen individuell stellen können. Die Wirkungen der Schule und die Ergebnisse von Lehr- und Lernprozessen stehen im Zentrum der pädagogischen Qualitätsentwicklung.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Stufen: alle Stufen

Parallelogramm versus Rechtecke

Mit diesem Concept Attainment lernen die Schülerinnen und Schüler ein Parallelogramm von anderen Rechtecken zu unterscheiden. Neben dem Arbeitsblatt sind Lösungshinweise vorhanden.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Monika Kuhlmann, Tobias Saum

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: Concept Attainment

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

5.2 Funktionale Aufgaben- und Kompetenzverteilung

Ein kurzes Plädoyer für eine funktionale Aufgaben- und Kompetenzverteilung befindet sich in diesem Auszug. Ausserdem werden Schlüsselindikatoren zur transparenten Kompetenzordnung und fairen Aufgabenverteilung aufgelistet.

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Stufen: alle Stufen

Mittel, Strukturen und Ziele der Rhetorik

In diesem Dokument wird die Erarbeitung der politischen Rhetorik aufgezeigt. Diese erfolgt mithilfe des kooperativen Lehr-Lernarrangement Concept Attainment. Wie dies in verschiedenen Phasen des Unterrichts eingesetzt werden kann, wird hier beschrieben.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Praxis Deutsch, Nr. 207/2007

Umfang/Länge: 11 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Übungen zur Förderung der Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen

Die grösste Zufriedenheit erreicht man, wenn man das, was man jeden Tag tut, gerne tut, so besagt es ein chinesisches Sprichwort. Das beiliegende Dokument hilft Ihnen, mittels verschiedener Fragen Ihre Berufsmotivation sowie die eigenen Stressoren und Ressourcen zu erkennen.

Autor/Autorin: Bernhard Sieland, Silvia Pfeiffer

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 22 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

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Stufen: alle Stufen

A4-12c Kollegialfeedback: Bestätigungsformular, Hemiswil

Word-Vorlage der Schule Hermiswil für die Bestätigung der Lehrpersonen, dass kollegiale Unterrichtsbesuche erfolgen können.

Autor/Autorin: Schule Heimiswil

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Kleinplakate Lesestrategien (A4)

In diesem Dokument befindeen sich Kleinplakate im A4-Format zu den 24 Lesestrategien. Im Klassenzimmer aufgehängt sind diese Plakate eine ständige Erinnerung für die Lernenden.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Katharina Pacyna, Tobias Saum

Umfang/Länge: 26 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Hinweise zur Durchführung des Schulleitungsfeedbacks

Hier wird ein Verfahren beschrieben, mit dem Schulleiterinnen und Schulleiter regelmässig ein Feedback bei den Lehrpersonen einholen können. Es wird aufgezeigt, welche Vorbereitungen und Schritte notwendig sind. Im Anhang befinden sich einige Beispiele Aufträgen und Ablauf des Feedbacks.

Autor/Autorin: Adrian Schoch, Christian Hubatka, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 8 Seiten

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Stufen: alle Stufen

A2-10 Beurteilungsstandards, Eschenbach

Beurteilungsstandards der Primarschule Eschenbach.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Wissenschaftliches Arbeiten einüben

Methodenlernen in der Oberstufe

In der Oberstufe werden die methodischen Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler komplexer, denn schließlich soll sie auf ein akademisches Studium vorbereiten. In vielen Bundesländern gibt es ein besonderes Fach, oft Seminarfach genannt, in dem wissenschaftliche Methoden eingeübt werden. Welche Inhalte und Arbeitsweisen haben sich dabei bewährt? Wie kann ein Curriculum für das Seminarfach aussehen?

Autor/Autorin: Daniel Geschwandtner, Gloria Hempel, Ines Stanja, Kerstin Denzin

Herkunft: PÄDAGOGIK 9/18, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Beispiel einer Vereinbarung zur Unterrichtsbeobachtung

Eine Vorlage für eine schriftliche Vereinbarung zwischen besuchter und besuchender Lehrperson.

Autor/Autorin: Egon Fischer

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Stufen: alle Stufen

Lerneinheit Gruppenreflexion

Ablaufvorlage

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A5-08b Checkliste Zusammenarbeit

Diese Checkliste enthält Fragen, mit denen die Zusammenarbeit - zum Beispiel die Erwartungen, Vorstellungen und Ziele - in einer Gruppe wie einem Unterrichtsteam geklärt werden kann.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen

In diesem Fachtext geht es um wirksame Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen. Es geht darum, die Lesekompetenz dahingehend zu fördern, dass der Inhalt gänzlich verstanden wird. Dazu werden Bausteine vorgestellt, die der Erweiterung der Lesekompetenzen dienen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Lernende Schule, Nr. 33/2006

Umfang/Länge: 6 Seiten

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Präsentation: Elternbefragung planen und durchführen

In dieser Präsentation wird der Nutzen einer Elternbefragung aufgezeigt und deren Durchführung exemplarisch vorgestellt. Dazu werden konkrete Schritte ausformuliert. Ausserdem wird der Umgang mit Ergebnissen und Anforderungen an gute Evaluationen thematisiert.

Autor/Autorin: Adrian Schoch, Gerold Brägger

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Stufen: alle Stufen

A8-03d Selbsteinschätzung der Q-Standards, Bsp. Liestal

In diesem Dokument befindet sich ein Ablaufvorschlag der Schule Liestal für eine Selbsteinschätzung bezüglich der Ausprägung der Qualitätsstandards. Dies kann als Grundlage für die Planung und Zielsetzungen der Schule dienen.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Gruppenrallye

Methodenbeschreibung

Bei der Gruppenrallye können die Schüler im Unterricht eingeführtes Wissen in leistungsheterogenen Gruppen üben und festigen. Der Anreiz, den Mitgliedern der eigenen Gruppe zu helfen, wird dadurch gegeben, dass der Lernfortschritt aller Gruppenmitglieder als Ergebnis des einzelnen Mitglieds gewertet wird. Eine Anleitung.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

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Stufen: alle Stufen

Einschätzbogen Unterrichtsentwicklung

Mit dem folgenden Werkzeug können Unterrichtsteams allein oder zusammen mit der Schulleitung reflektieren. Dabei geht es um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Handlungsfeldern der Unterrichtsentwicklung.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Gruppierter Bericht Eltern-Musterbefragung

In der Musterbefragung haben die Eltern angegeben, wo ihr Kind zur Schule geht. Dieser Teilbericht enthalt nur die Rückmeldungen von Eltern eines Schulstandortes.

Umfang/Länge: 17 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Gesprächserziehung im Unterrichtsalltag

Hier wird dem Problem nachgegangen, dass Lernende sich häufig nicht aufeinander einlassen, einander oder der Lehrkraft nicht so zuhören, dass sie die Informationen aufnehmen. Es werden Verfahren vorgestellt, die eine wechselseitige Aufmerksamkeit herausfordern und so einen wirklichen Lernprozess in Gang setzen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: Praxisforum, Schulmagazin, Nr. 10/2006

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A8-03a Q-Leitbild, Liestal

Das Qualitätsleitbild ist im Gegensatz zum Schulleitbild ein internes Arbeitsinstrument. Die enthaltenen Aussagen sind als Zielvorgaben so formuliert, dass sie sinnvoll evaluiert werden können. Die Begriffe und die Terminologie richten sich nach dem Modell Q2E. Dieses Beispiel zeigt das Leitbild der Schule Liestal.

Autor/Autorin: Kindergarten, Primarschule und Kreisschule Spezielle Förderung, Liestal

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Stufen: alle Stufen

Warum eigentlich kooperieren?

In diesem Fachartikel geht es um den Gewinn, der Kooperatives Lernen mit sich bringt. Es werden die Auswirkungen dieser Methode auf den Lernerfolg aufgeführt und Gründe für die Lernwirksamkeit erklärt.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: nds - neue deutsche schule. Hrsg.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, LandesverbandNordrhein-Westfalen

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen