Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 10
Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.
Gernot Braun war von 1977 bis 2016 als Realschullehrer mit den Fächern Mathematik und Sport an der Realschule Wolfach (Ortenaukreis) tätig und ab 2005 auch als Konrektor an der gleichen Schule. Seit seinem Ruhestand erstellte er alle Materialien in Mathematik für die Realschule Wolfach und sekundär für Klasse 10 auch für die Realschule Triberg.
Umfang/Länge:6 Seiten
Aus:Lernumgebung Mathematik 10
Fächer:Mathematik
Stufen:10. Stufe
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Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 9
Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.
Umfang/Länge:6 Seiten
Aus:Lernumgebung Mathematik 9
Fächer:Mathematik
Stufen:9. Stufe
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Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 8
Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.
Gernot Braun war von 1977 bis 2016 als Realschullehrer mit den Fächern Mathematik und Sport an der Realschule Wolfach (Ortenaukreis) tätig und ab 2005 auch als Konrektor an der gleichen Schule. Seit seinem Ruhestand erstellte er alle Materialien in Mathematik für die Realschule Wolfach und sekundär für Klasse 10 auch für die Realschule Triberg.
Umfang/Länge:6 Seiten
Aus:Lernumgebung Mathematik 8
Fächer:Mathematik
Stufen:8. Stufe
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Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 7
Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.
Gernot Braun war von 1977 bis 2016 als Realschullehrer mit den Fächern Mathematik und Sport an der Realschule Wolfach (Ortenaukreis) tätig und ab 2005 auch als Konrektor an der gleichen Schule. Seit seinem Ruhestand erstellte er alle Materialien in Mathematik für die Realschule Wolfach und sekundär für Klasse 10 auch für die Realschule Triberg.
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Aus:Lernumgebung Mathematik 7
Fächer:Mathematik
Stufen:7. Stufe
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L15 Selbsteinschätzung zu Lernkompetenzen und Wirkung des Unterrichts (Mathematik)
Fokus auf der Frage, ob in der Selbsteinschätzung der Lehrperson der Unterricht dazu beigetragen hat, dass die Schüler aktiviert wurden und wichtige Arbeits-, Lern- und Kommunikationstechniken anwenden oder erwerben konnten.
In Kombination mit einer Schüler/innenbefragung zum Mathematikunterricht (S05a, b, c) kann der Vergleich mit der Sichtweise der Lernenden zu interessanten Erkenntnissen zum eigenen Unterricht und zum Unterrichtserleben der Lernenden führen.
Autor/Autorin:
Andreas Helmke,
Gerold Brägger,
Wolfgang Wagner
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Kartenset für die Lernbegleitung in offenen Lernumgebungen der Mathematik auf Primarstufe
Die Tippkarten für eine individuelle Lernbegleitung ermöglicht sowohl Lehrkräften als auch Lernenden auf der kognitiven, metakognitiven und emotionalen Ebene produktive Lernschritte einzuleiten, indem sie kognitiv aktivierende bzw. strukturierende Impulsfragen an die Lernenden stellen. Lehrkräften und Lernenden erhalten mit einem solchen Lerngerüst die Chance, dass sie in schwierigen Lernphasen von den Lernimpulsen zur (Selbst)Hilfe profitieren können.
Leitfaden «Lernumgebungen und Lernbegleitung im Mathematikunterricht der Primarstufe»
Der Leitfaden zeigt die Chancen und Merkmale materialbasierter Lernumgebungen auf. Er beschreibt, wie das Lernen der Kinder in den gemeinsamen, individuellen und kooperativen Unterrichtsphasen ganz konkret gefördert werden kann. Lehrer*innen finden hier zudem wertvolle Hinweise, worauf sie bei der Lernbegleitung achten können.
Pädagogischer Einsatz der Lernumgebungen Mathematik 5 und 6
Die Lernumgebungen sind alle gleich aufgebaut und entsprechen durch ihre verschiedenen Unterrichtsphasen und Materialien einem binnendifferenzierenden und kompetenzorientierten Mathematikunterricht. Der wiederkehrende Aufbau und die Kennzeichnung der Materialien mit unterschiedlichen Farben ermöglichen Lehrpersonen und Schülern*innen eine schnelle Orientierung.
Gernot Braun war von 1977 bis 2016 als Realschullehrer mit den Fächern Mathematik und Sport an der Realschule Wolfach (Ortenaukreis) tätig und ab 2005 auch als Konrektor an der gleichen Schule. Seit seinem Ruhestand erstellte er alle Materialien in Mathematik für die Realschule Wolfach und sekundär für Klasse 10 auch für die Realschule Triberg.
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Aus:Lernumgebung Mathematik 5
Fächer:Mathematik
Stufen:5. Stufe, 6. Stufe
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Lernvideos Mathematik: Division von Brüchen mit Platzhalter
Brüche werden dividiert, indem man sie mit dem Kehrwert des zweiten Bruches multipliziert. (Der Kehrwert ist der gestürzte Bruche: von 3/4 ist der Kehrwert 4/3)
Lernvideos Mathematik: Division von Brüchen ohne Platzhalter
Brüche werden dividiert, indem man sie mit dem Kehrwert des zweiten Bruches multipliziert. (Der Kehrwert ist der gestürzte Bruche: von 3/4 ist der Kehrwert 4/3)
Fächer:Mathematik
Stufen:8. Stufe
Video
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Mathematik ist zwar ein wichtiges, aber für viele Schüler:innen unliebsames und angstmachendes Fach. Diese Einstellung entwickelt sich oft schon früh in der Schullaufbahn und hält ein Leben lang an. Woran liegt das? Und was können wir tun, damit alle Schüler:innen Freude an diesem Fach erleben.
Dr. Sarah Hundertmark ist promovierte Chemiedidaktikerin und Studienrätin (Chemie und Mathematik) an der Integrierten Gesamtschule Linden, Hannover. In ihrer Forschung hat sie sich intensiv mit dem Thema kollaboratives und individuelles Lernen auseinandergesetzt.
Im Fach Mathematik können Standardaufgaben mit digitalen Medien zu guten Aufgaben transformiert werden. Durch eine sinnvolle methodisch-didaktische Einbettung in den Unterricht und mit etwas Kreativität der Lehrkraft können digital gestützte Aufgaben einen zeitgemäßen Mathematikunterricht prägen.
Wieder eine coole Partnerübung aus Vital4Brain und der Mathematik. Schauen, denken, tun. – das ist hier die Devise und die Aufgabe. Das gibt es aber oft in der Schule und zu Hause, hier lernst du es auf spielerische und coole Art.
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Die coolste Partnerübung, um im Sitzen und dennoch in Bewegung richtig gut Rechnen und Mathematik zu machen. Ein Coach von euch beiden gibt die Übung vor und muss dabei immer voll konzentrier mitdenken und das Ergebnis im Kopf haben. Das Gegenüber schaut, rechnet und bewegt. Ganzheitlicher geht rechnen und Mathematik nicht.
«Das kann ich nicht – ich nehme lieber die leichteren Aufgaben»
Der Zusammenhang von Leistung und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten in Mathematik
Die Leistung von Schülerinnen und Schülern hängt erheblich mit dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zusammen, das wiederum ganz unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Welche typischen Zusammenhänge gibt es zwischen Selbstvertrauen und Leistung in Mathematik? Wie lassen sich Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Ausprägungen gezielt unterstützen?
Autor/Autorin:
Andreas Obersteiner,
Katharina Siefer,
Timo Leuders
Katharina Siefer ist Doktorandin am Institut für Mathematische Bildung der PH Freiburg und promoviert über das Thema Selbstwirksamkeitserwartungen und Leistungen.
Professor für Mathematik und ihre Didaktik am Institut für mathematische Bildung Freiburg (IMBF) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Autor vieler Praxispublikationen.
Kognitive Aktivierung im internationalen Vergleich
Die TALIS-Videostudie untersucht unter anderem Unterrichtsaufzeichnungen und -materialien aus dem Mathematikunterricht hinsichtlich ihres kognitiv aktivierenden Potenzials. Zwei Wissenschaftler (Patrick Schreyer und Benjamin Herbert) sprechen über die Ergebnisse und darüber, was in Deutschlands Klassenzimmern jetzt passieren müsste.
Benjamin Herbert war wissenschaftlicher Mitarbeiter in der TALIS-Videostudie Deutschland am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Er war maßgeblich an der Durchführung der Studie und der Auswertung der erhobenen Unterrichtsvideos und Unterrichtsmaterialien beteiligt. In seinen Forschungen befasst er sich mit der kognitiven Aktivierung im Unterricht und untersucht das Qualitätsmerkmal aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven.
Patrick Schreyer war wissenschaftlicher Mitarbeiter in der TALIS-Videostudie Deutschland am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation. Er war maßgeblich an der Durchführung der Studie und der Auswertung der erhobenen Unterrichtsvideos und Unterrichtsmaterialien beteiligt. In seinen Forschungen befasst er sich mit der kognitiven Aktivierung im Unterricht und untersucht das Qualitätsmerkmal aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven.
Rahmengeschichte: Pit Pelikan und der geheimnisvolle Zahlenleuchtturm
Heft 2
Die Geschichte von Pit Pelikan und dem geheimnisvollen Zahlenleuchtturm. Die Rahmengeschichte begleitet die Lernenden durch das gesamte Mathematik-Lernabenteuer.
Autor/Autorin:
Corinne Zahner,
Mila Steiner,
Nicole Steiner
Mila Steiner absolviert ihr Grafikdesign-Studium an der Hochschule Luzern und ist als redaktionelle Mitarbeiterin bei IQESonline für Illustrationen und Layouts verschiedenster Publikationen verantwortlich.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Die Schüler/innen versuchen in Tandems aus gleichseitigen Dreiecken, Rauten und Trapezen ein Sechseck zu legen. So lernen sie, dass Figuren manchmal in Teilfiguren zerlegt werden können und so ein indirekter Flächenvergleich gemacht werden kann.
Umfang/Länge:11 Seiten
Aus:Lernumgebungen Mathematik Primarstufe
Fächer:Mathematik
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe
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Die Schüler/innen legen in Einzelarbeit mit Hilfe von Kaplasteinen verschiedene Muster. In dieser explorativen Phase lernen sie das Material kennen und verfolgen eigene Ideen. Danach finden sie sich in Tandems zusammen und legen mit ihrem/ihrer Tandempartner/in ein gemeinsames Muster. Sie lernen bei ihrer Arbeit den Unterschied zwischen einem periodischen und einem wachsenden Mustern.
Umfang/Länge:10 Seiten
Aus:Lernumgebungen Mathematik Primarstufe
Fächer:Mathematik
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe
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Im Mittelpunkt steht das Geobrett auf dem Flächen mit unterschiedlichen Formen gespannt und mit Hilfe von Einheitsquadraten und Einheitsdreiecken ausgelegt werden können. Die Schüler/innen erstellen mit Hilfe einer Bauanleitung ein eigenes Geobrett. Darauf spannen sie vorgegebene Inseln nach.
Umfang/Länge:36 Seiten
Aus:Lernumgebungen Mathematik Primarstufe
Fächer:Mathematik
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe
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Schüler/innen entwickeln Ideen, wie der Hasenstall aussehen könnte. Mit Hilfe von Streichhölzern legen sie verschiedene Variationen eines Hasenstalls. Dadurch werden sie an die Begrifflichkeiten Umfang und Flächeninhalt herangeführt.
Umfang/Länge:11 Seiten
Aus:Lernumgebungen Mathematik Primarstufe
Fächer:Mathematik
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe
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Lernumgebung: Der neue Fußboden des kleinen Ritters Martin
Diese Lernumgebung ermöglicht Schüler/innen im Anfangsunterricht der Grundschule die Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens. Die Schüler/innen legen Muster aus gleichseitigen Dreiecken. Anschließend suchen sie sich ihr Lieblingsmuster aus und versuchen damit eine Fläche ohne Lücken zu parkettieren.
Umfang/Länge:12 Seiten
Aus:Lernumgebungen Mathematik Primarstufe
Fächer:Mathematik
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Die Schüler/innen entwickeln in Tandems ein Muster für den Küchenboden aus drei farblich verschiedenen Mosaikfliesen. In einem zweiten Schritt setzt jedes Tandem das Muster eines anderen Tandems fort und legt die zweite Hälfte des Küchenbodens mit den Mosaikfliesen aus. Diese Lernumgebung ermöglicht hinaus das Arbeiten in Schülertandems sowie die individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Muster und Strukturen auf der ikonischen und enaktiven Ebene anhand von quadratischen Mosaikfliesen.
Lernumgebung: Ich bau' mir die Welt widdewidde, wie sie mir gefällt!
Die Schüler/innen bauen anhand eines Bauplans ein Würfelgebäude nach. Anschließend kontrollieren sie gegenseitig die Würfelgebäude mit Hilfe der Baupläne.
Die Schüler/innen zerlegen in Tandems oder in Einzelarbeit die Knopfzahlen vier bis zehn. Dabei versuchen sie alle Möglichkeiten einer Zahlzerlegung enaktiv, ikonisch und symbolisch zu visualisieren. In einem zweiten Schritt zerlegen sie die Zahl fünf in drei Summanden und versuchen alle möglichen Kombinationen darzustellen.
Aus Patternblocks legen die Schüler/innen in Tandems einen Schmetterlingsflügel, die ein Muster beinhalten und aus verschiedenen Farben und Formen bestehen. Der zweite Flügel wird von einem anderen Schüler/innen-Tandem gespiegelt. So setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema «Symmetrie» auseinander.
Die Lernumgebung ermöglicht Schüler/innen im Anfangsunterricht der Grundschule einen ersten Aufbau von Kompetenzen in den Bereichen Baupläne lesen, Muster nachlegen, einfache Muster selber erfinden und Muster dokumentieren. Die Schüler/innen legen vorgegebene Muster mit Spielwürfeln nach und setzen diese fort. Sie entwickeln auch eigene Muster oder setzen Muster vom Partner.
Gernot Braun war von 1977 bis 2016 als Realschullehrer mit den Fächern Mathematik und Sport an der Realschule Wolfach (Ortenaukreis) tätig und ab 2005 auch als Konrektor an der gleichen Schule. Seit seinem Ruhestand erstellte er alle Materialien in Mathematik für die Realschule Wolfach und sekundär für Klasse 10 auch für die Realschule Triberg.
Umfang/Länge:7 Seiten
Aus:Lernumgebung Mathematik 8
Fächer:Mathematik
Stufen:8. Stufe
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